Laatzen - Natur

Eine trockene Scheibe Brot, hat sie ergattert, nun wird verspeist. Was nicht reinpasste wird in Sicherheit gebracht, dabei hat sie den Schnabel noch ganz schön voll.

Am Sonntag bei einem Spaziergang in der Leinemasch entdeckt. Ein Tisch der besonderen Art. Ein Platz zum ausruhen und relaxen direkt an der Leine.

Morgens regnete es noch, zum Mittag setzte sich die Sonne durch. Das Wetter musste man nutzen, und so machte ich mich auf in den Park von Rethen. Es ist nur ein kleiner Park. Beim durchqueren des Parkes raschelten die Blätter unter meinen Füßen, ein Geräusch was nur der Herbst bieten kann.

Hoch oben da saß er, und genoss die letzten wärmenden Strahlen des Tages. 

Holz zum Verbrennen oder zum Ansehen ist ein hohes Gut . Inzwischen werden ganze Ladungen aus den Wäldern gestohlen.

Holz - hier ein paar Schnappschüsse von einem Spaziergang in der Leinemasch.

Holz zählt seit Menschengedenken zum bedeutendsten und vielseitigsten Rohstoff, der für die Herstellung von Kunstwerken, Instrumenten und besonders im Baugewerbe verwendet wird.

Etwas eng, aber es hat ihnen Spaß gemacht. Verscheuchen ließ sich aber keiner der Gänse aus dem Wasser, um Platz für andere zu machen.

Ein kleiner Spaziergang an der Hauswand.

Auf dem Steg, und an dem Steg am Steinhuder Meer tummelten sie sich, die Möwen. Es war, als wenn sie zu mir sagen wollten, nun fang doch endlich an, wir können hier nicht ewig sitzen, und warten bis du mit deinen Fotos fertig bist.

Es war ein hin und her, mal in der Luft und dann wieder im Wasser. Immer in der Hoffnung das was abfällt.

Und man kommt auch so ans Futter.

Er hat sich ein Maiskörnchen geholt, und im Baum macht er sich jetzt drüber her.

Beim näher kommen, konnte ich erkennen was es war. Gänse, hockten dort auf dem Feld, und das in großer Anzahl.

Erst kam ein Esel an den Zaun. Er dachte wohl es gibt was leckeres. Dann kam der zweite dazu, um auch was abzubekommen. Aber ich hatte nichts dabei was ich ihnen hätte anbieten können. Enttäuscht drehte sich der erste weg, und der zweite folgte ihm dann. Nochmal umdrehen, und schauen, ob wirklich nichts kommt, aber es blieb dabei, es gab nichts. Also gingen sie wieder zum grasen. Es hat sich nicht gelohnt, mit dem grasen aufzuhören.

Unter der Sonnenblume hat sie sich festgehalten. Nach einer kurzen Zeit wollte sie sich aber bewegen und kletterte nach oben.

Unterwegs entdeckte ich sie, in einem Gehege auf dem Lande. Sie beobachteten mich was ich da so trieb, ich sie natürlich auch, mit dem Finger am, na ihr wisst schon. Nach einer Weile wurde es dem Chef wohl zu viel, und zu anstrengend immer nur aufzupassen. So trieb er sein Rudel in das Nachbar Gehege. Da hatten sie wieder ihre Ruhe, und konnten genüsslich grasen.

Ich denke mal er hat ein Rotfeder gefangen, die er sich schmecken ließ. Als der Fisch verspeist war, sah man, an welcher Stelle des Halses sich der Fisch gerade befand, bevor er letztendlich im Magen ankam.  

Es schien ein ernstes Gespräch unter Kormorane zu sein. Eine ganze Weile ging es so. Aber zum Schluss schauten sie alle zufrieden in den Himmel.

Ein Rundgang an den Koldinger Seen. Ich wollte schauen was sich so alles auf dem See tummelt. Es fängt ja bald die Zeit der Zugvögel an.

Spiel oder Ernst? das konnte man nicht genau erkennen. Es ging eine ganze Weile so,

Mit dem Nachwuchs auf Nahrungssuche.

Erst nahmen sie ein Bad, dann wurde das Federkleid geputzt, zum Schluss wurde in der Sonne das Federkleid getrocknet. Als alles erledigt war, wurde ein ausgiebiges Sonnenbad genossen.

Dieser Sommer hat es wieder in sich gehabt. Sehr warm, viel Sonne aber wenig Regen. Ich habe mich für meine Fotos hauptsächlich in der Leinemasch nach Motiven auf die Suche gemacht. Natürlich an nur an weniger heissen Tagen ;-). Ist schon bedenklich, wie wenig Wasser noch vorhanden ist. Ohne Biberdamm in der Alten Leine oberhalb des Wiesendachhauses, könnten die Enten sich nicht an der vielen Grütze erfreuen. Es sähe auch hier aus, wie unterhalb des Damms.

Seid langer Zeit endlich mal wieder etwas mehr Regen, und so schöne viele Pfützen. Da dachte sich kleine Blaumeise wohl, das muss ich gleich nutzen für ein ausgiebiges Bad. Gedacht, getan, und hinein in den nassen Segen. Ausgiebig genoss sie das Bad, und das Wasser spritzte nur so. Jedes Federchen musste ja schließlich was abbekommen. Wer weiß wann man so eine Gelegenheit wieder bekommt.

Warum immer im Wasser, auch auf dem Feld findet man was schönes. Mal ist es ein Mäuschen, dann wieder mal einen Wurm oder ähnliches. So ein bisschen Abwechslung auf dem Speiseplan, ist auch nicht schlecht. Es muss ja nicht immer Fisch sein. Aber bei den Temperaturen ist es am Wasser natürlich viel angenehmer, deshalb werde ich mich jetzt auch wieder dahin begeben. Ich bin dann mal weg.

so ging es im Schneckentempo durch den Garten. Dann sah mich die Weinbergschnecke, schaute mich an, und dachte wohl, jetzt muss ich meine schönste Seite zeigen🤣, soll ja ein schönes Foto werden. Richtete sich für ein Foto auf, und ich konnte Klick machen. Sie hielt das Shooting für beendet, und kroch dann im gemächlichem Tempo weiter, ich habe ihr natürlich Platz gemacht😀. 

und der Igel macht sich auf den Weg der Futtersuche. Dabei kontrolliert er auch gleich ob auf meiner Terrasse alles in Ordnung ist. Was ihn wohl etwas irritiert, ist wohl das Ding was dort steht, und rote Punkte aussendet😀.

Immer emsig am sammeln, und der Rüssel hat ordentlich was zu tun. Es geht von einer Blüte zur nächsten.

So einen gedeckten Tisch kann man sich doch nicht entgehen lassen. Seit 2 Wochen kommt er jetzt, und fast immer zur gleichen Zeit. Gestern gab es Kalbsragout, dazu ein Schälchen Wasser, und er ließ es sich wieder mal schmecken. Man hört immer wen er da ist, es ist ein lautes schmatzen, was nicht zu überhören ist.