Laatzen - Natur

Durchs dichte Gras streifte er, und zog seine Runde. Immer dichter zum Buschwerk, fast sah man ihn dort nicht mehr, so hoch war das Gras. Man sah nur noch seinen Kopf und die Schwanzfeder, Dann kam auch noch der Fuchs, und der Fasan suchte das weite.

Da lagen sie die Rehe. Wäre eins nicht gerade gelaufen hätte ich sie auf der Entfernung gar nicht gesehen. Als das laufende Reh sich legte, sah man sie in dem hohen Gras kaum.

Im Laufe von vielen Millionen Jahren erschuf die Natur viele Arten von Steinen. Sie können auf sehr vielfältige Weise gestaltet und eingesetzt werden, sei es als Gedenkstein, am Bau, in der Gartengestaltung und vieles mehr.

Der Kiebitz konnte nicht still sitzen, von einer Stelle zur anderen flog her hin und her. Und keine gefiel ihm so richtig, also ging es immer weiter.

Der Amselmann wollte das Futter was runter gefallen war. Piekte alles auf, und dann sah es so aus, als wenn er den Salamander anmachte das nichts mehr da war. Aber der Salamander gab keine Antwort und blieb weiterhin still in sich gekehrt. Ein Körnchen fand die Amsel dann doch noch, auch dieses letzte Körnchen verschwand in seinem Schnabel. Nun war alles weg, die Amsel  schaute sich um, kontrollierte noch mal ob sie nichts übersehen hatte, und hüpfte dann langsam Richtung Beet. Dort drehte sie...

Die Enten waren sich wohl nicht so ganz sympathisch, es wurde ein kleiner Machtkampf ausgetragen. Die eine Ente war schon die ganze Zeit am randalieren. Erst waren die kleinen Gänse eine ganze Zeit dran, dort wurde die Ente aber immer wieder von den Eltern vertrieben. Als sie dort keine Chance hatte, und aufgab, wendete sie sich einer Ente zu. Dort ging das Gerangel dann weiter. Bis Lärm hinter mir war, und dann waren beide fluchtartig weg.

Ein Querulant und schon ist alles in heller Aufruhr. Auch unter den Tieren gibt es das. Die Ente ging dauernd die kleinen Gänse an, und wollte sie scheuchen. Mama oder Papa Gans ließen das aber nicht zu. Sie gaben alles um ihre Kleinen zu schützen, und den Eindringling zu verscheuchen.

Es ist wieder Zeit für die Blüte des Raps. Weit leuchtet das gelb der Rapsfelder, die Blicke werden regelrecht von dieser herrlichen Farbe angezogen. Ein gelber Teppich in der Natur.

Ich hatte mich mal wieder nach Wilkenburg aufgemacht, um zu sehen, was bei den Störchen dort so las war. Beide lagen ruhig und friedlich im Nest. Aber nicht lange und sie fingen an, dem anderen was mitzuteilen. Und es wurde ordentlich geklapppert. Ob einer wohl mitteilen wollte, das der mal schauen will was es so zu futtern in der Umgebung gab, den plötzlich er weg. Nach ca. 30 Minuten kam der Storch wieder, und es wurde freundlich begrüßt, und wieder ordentlich geklappert.

So was kleines hat es schon schwer, es muss noch soooooo viel lernen. Mit den Flügeln könnte man ja schon mal anfangen, und mal sehen was passiert, wenn man sie ganz schnell hin und her bewegt. Aber viel passiert noch nicht, außer ein wenig Luft durchwirbeln. Aber früh übt sich, so sagt man doch.

Dieser Baum mit knolligen, gehirnähnlichen Wucherungen steht etwas abseits im kleinen Rethener Park. Ich finde, er hätte mehr Beachtung verdient, aber selbst das Hinweisschild davor ist abgebrochen worden. Ich vermute, dass der Baum krank und fast abgestorben ist und sich mit den Wucherungen gegen Parasiten (Pilze?) zu wehren versuchte. Wer kann mir mehr zu diesem sicher seltenen und zumindest ungewöhnlichen Exemplar eines Baumes sagen?

Mit der Straßenbahn Richtung Hannover. Am Döhrender Turm bin ich dann ausgestiegen, durch den Park der dort direkt am Turm liegt, zum Maschsee, das ist ein Fußweg von 0,5 km. Diesen Park kannte ich nicht, und ich empfand ihn als wunderschön. Der Arthur-Menge-Brunnen liegt am Anfang des Parks, mit Sitz Möglichkeiten, zum relaxen. Geht man weiter Richtung Maschsee kommt man zum Vierthaler Teich, hier sieht es wild romantisch aus. Ich mag es, wenn in die Natur nicht immer eingegriffen wird, und...

Morgens um 6 Uhr die Fransen Tulpe hielt ihre Blütenblätter noch schützend  geschlossen., kleine Regentropfen hingen an ihr. Der Tag  erwachte langsam, und die Sonne  lugte ein wenig durch die Wolkendecke. Das genoss die Tulpe und sie öffnete sich langsam. Die Sonne wanderte immer höher, die Tulpe entfaltete sich, und zeigte sich in ihrer ganzen Pracht.

der Milan, und landete auf dem Acker, irgendwas muss doch hier zu finden sein. Dann kam der Storch auch noch vorbei ( Bild 4 ) , und der Milan war kräftig am schimpfen. Der Storch ließ sich von dem Gezeter überhaupt nicht beeindrucken. Als der Storch vorbei war, war wieder Ruhe, und beide suchten fleißig weiter.

Auch hier verlässt nur noch einer den Hort, also hat es hier wohl auch geklappt, Papa Storch flog immer mal wieder weg, brachte noch Polsterungsmaterial, aber auch Wasser was er seiner Partnerin in den Schnabel tröpfeln ließ.

Ostermontag nachmittags besuchte ich die Störche in Rethen/Gleidingen, und wollte mal schauen was da so los ist, es gibt drei Standorte von denen man sie beobachten kann. Sie fliegen nicht mehr gemeinsam. Einer bleibt im Horst während der andere auf Nahrungssuche oder wie Montag passiert mit Auspolsterungsmaterial für den Horst wieder kommt. Da liegt ja die Vermutung nah, das Eier im Horst liegen, die sie jetzt abwechselnd bebrüten, und beschützen. Die Brutzeit liegt bei ca. 33 Tagen.

Leider hat das Eichhörnchen nichts gefunden, und so inspizierte er die Abfalleimer, und sie wurden genau untersucht ob es was leckeres dort gab. Aber er zog dann ab, ohne das er was fand.

Das Grasdorfer Storchenpaar ist wieder komplett! Und schon ging es los - natürlich mit dem Nestbau. ;-) Die Hasen haben sich auch über die warmen Sonnenstrahlen gefreut und vermutlich fleißig Eier versteckt. Zur Freude der Kinder... Besonders gefreut habe ich mich über den Fasan, der unbeirrt meinen Weg kreuzte. So nah habe ich ihn noch nie (mit der Knipse) zusehen bekommen. Wünsche allen ein frohes Osterfest!

Gestern habe ich mal wieder aufgemacht, und bin in den Berggarten Hannover gefahren. Mit der Straßenbahn bis zur Haltestelle Herrenhäuser Garten, und dann in den Berggarten. Ich wollte im Anschluss noch in die Gärten, aber das wurde nichts. Die meiste Zeit hielt ich mich im Moor Bereich auf, ich mag diesen Teil des Berggarten sehr gerne. Er wirkt wild romantisch. Es tummelten sich Eichhörnchen verschiedene Vögel, Gänse und im Wasser war entweder ein Biber oder ein Nutria zu sehen, das konnte...

Könnt ihr das gesuchte finden?

Heute Abend leuchtete der Mond besonders hell, viele Wolken waren an Himmel, und zogen am Mond vor rüber oder umspielten ihn. Fotografiert mit einem Farbfilter.

Die Störchin war alleine im Nest, und wartete und wartete. Sie klapperte ganz laut und rief ihn wohl. Dann kam der  Storchen Papa nach einiger Zeit angeflogen, er hatte seinen Hunger wohl erst mal gestillt. Er war noch nicht lange im Nest, da machte sie sich dann auf den Weg, zur Nahrungsaufnahme.

Auch das Storchenpaar in Wilkenburg ist kräftig dabei für Nachwuchs zu sorgen. Es ist das erste mal das ich so etwas beobachten durfte. Die Freude war groß, das ich das erleben durfte, das sieht man nicht alle Tage. Ich kann sagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Auf den Weg zum Regenauffangbecken, an der Bruchriede hörte ich ihn klopfen. Ich setzte mich, und wartete, so oft sieht man ja einen Mittelspecht nicht. Das warten hat sich gelohnt, und meine Freude war groß. Nach einer gewissen Zeit ließ er sich tatsächlich blicken. Erst sah ich ihn von einem Baum zu nächsten flattern. Doch dann fand er einen Baum, der ihm wohl gefiel, und er ließ sich nieder. Das war der Moment für mich, die Kamera zu zücken. Und das Ergebnis waren dann diese Bilder. Aber...

Er flatterte durch den Garten, und endlich ließ er sich nieder. Aber er äugte nach allen Seiten und beobachtete alles sehr genau. Dann bewegte ich mich, und schwupps flog er weiter. Aber auch dort fühlte er sich nicht sicher, also weiter, bis er aus meinem Sichtfeld verschwunden war,

Obwohl dieser Winter den Namen nicht witklich verdient, gab es doch einige Tage, an denen Winterfotos möglich waren. Hier meine Auswahl.

Das Schauspiel ging fast 1 Stunde. Ständig ließ er seine Federn vibrieren, und ein rauschen war zu hören als die Federn vibrierten. Das Weibchen sah gespannt zu, um wohl zu entscheiden ob dieser Pfau der richtige ist für ihren Nachwuchs ist. Nach ca. 1 Stunde war der Pfau wohl so geschafft vom balzen, das er erstmal eine Ruhepause einlegen musste., und sich zum ausruhen hinlegte.

Die Sonne schien und strahlte eine angenehme Wärme aus, das musste man nutzen, um raus in die Natur zu gehen. Durch die Leinemasch, an Feldern vorbei die wie ein kleine Seenlandschaft wirkten. Einiges an Tieren konnte man beobachten, was sich an den Wasserstellen aufhielt, oder auf den Feldern nach Nahrung suchte. Der Fasan hatte gleich 3 Weibliche Fasane um sich versammelt. Das Storchennest war leider leer, und der Hase zeigte mir seine Blume und versteckte sich dann im Gras. Die Zeit verging...

auf einem Pfosten. Der Blick ging in alle Richtungen, aber die Sicht auf das Feld war aber wohl nicht so optimal, also Abflug und einen neuen Platz suchen.

Das Häusle bequem herrichten, damit der Nachwuchs es warm und trocken hat.