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Der Förderverein Burg Steinbrück unternahm am 30.November 2013 einen Ausflug zur Marienburg bei Nordstemmen. Sie zeigte sich schon weihnachtlich erleuchtet. Die Führung durch die Räumlichkeiten war hoch interessant, jedoch war es bitterkalt. Anschließend erwärmten wir uns in einem nahe gelegenen Gasthaus beim Grünkohlessen. Ein Weihnachtsmarkt soll hier in Kürze stattfinden. Ein schönes Ziel vor den Feiertagen!
Vielen Dank den Teilnehmern, die zur dritten "Gruseltour" am 23. November, trotz des "Schietwetters", angereist sind. Auch Dank der Journalistin von der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, die unermüdlich über die Ereignisse schrieb. Wie vorhergesehen regnete es an diesem Tag. Doch pünktlich um 15.00 Uhr lichteten sich die Wolken. Wolfgang Seeling vom Förderverein Burg Steinbrück konnte die Gäste über das Leben und Sterben Jürgen Wullenwebers, der hier vor Ort am 24.09.1537 hingerichtet wurde,...
Tief unter der Erde, in einer aus Lava erstarrten Höhle leuchtet das Licht der Sonne durch ein Loch in der Decke in einen unterirdischen See. Er ist ca. drei Meter tief, und glasklar. Auf dem Grund tummeln sich seltene weisse Krebse. Um einen herum lässt sich Zeit und Raum vergessen.
Möchten Sie eine Exkursion in die Urzeit unternehmen? Inmitten einer urwaldartigen Natur? An einen Ort, an dem man total in sich gehen lassen kann? Dann sind Sie hier im Areal des Bolzberges bei Gadenstedt genau richtig! Steil aufragende Steinklippen aus Muschelkalk ragen in den Himmel. Geschaffen vor mehr als 200 Millionen Jahren. Seinerzeit wogte hier noch das Meer. Noch heute zu sehen sind die Grabgänge von Krebsen und Würmern, die auf dem Grund lebten. Ein Salzstock unterhalb des Bolzberges...
Hier ein paar Aufnahmen von Pflanzen, die ich auf den Kanaren schoss. Leider kann bis heute die Technik nicht das Licht - und die Farben 100% einfangen.
Pastor Ottmer aus Ilsede/Ölsburg schrieb diese Karte 1927 an die Pfeifenfabrik Otto Henze in Hann. Münden. Der Pastor fröhnte wohl dem Laster des Rauchens. Auf der Vorderseite der Karte ist eine Kirche abgebildet. Mich würde es interessieren, um welche Kirche es sich handelt. Für Informationen wäre ich dankbar.
Am 28. September 2013 besuchte der Förderverein Burg Steinbrück wiederholt den ehemaligen Richtplatz im Lechlumer Holz. Hier wurde am 24.September 1537 der Bürgermeister von Lübeck - Jürgen Wullenweber - hingerichtet. Vereinsmitglied Wolfgang Sehling erzählte vom Leben und Wirken des Streiters für den Erhalt der Hanse, bis hin zu seiner Inhaftierung auf Burg Steinbrück. Vor Ort, an der Richtstätte, wurde über die grausamen Methoden der Scharfrichter berichtet. Auch Thorsten Bertram vom Verein...
An einem schönen Sommerabend besuchte ich wieder einmal das zugängliche Areal der Burg Steinbrück. Hier kann man in absoluter Ruhe "Abschalten", und sich in das Mittelalter zurückversetzen.
" Unser Flüsschen, die Fuhse ist heute ein schmales Bächlein, das meist schnurgerade durch fruchtbare Wiesenauen dahinschleicht. In alten Zeiten war es anders. Damals war die Fuhse ein wasserreicher Fluss, der in unzähligen Windungen dahinströmte. An seinen beiden Ufern dehnten sich breite, ungangbare Sümpfe und Moore aus; in undurchdringlichen Schilf - und Rohrdickichten nisteten Schwärme von Wasservögeln. Und zur Zeit der Schneeschmelze wurde der Fluss zum breiten, reißendem Strome, dessen...
Bis vor kurzem war es noch schön anzusehen. Ein Meer von leuchtend-gelbem Löwenzahn. Doch nun warten tausende von Samen auf den "Abflug" in die Nachbargärten. Ich liebe die Natur, hier gedeiht sie aber wohl etwas zu üppig. Was halten Sie von einem solchen Wildwuchs in der Nachbarschaft? Ich freue mich über Ihre Meinung.
Bei einem kurzen Spaziergang durch das "Bültener Holz" trafen meine Enkeltochter und ich neben vielen Waldbewohnern noch auf einen Märchenwald. Tausende von Buschwindröschen erblühten im Buchenwald. Zeit, unterwegs ein Märchen zu erzählen. Rotkäppchen kam gut an.
In meiner Sammlung alter Schriften stieß ich auf einen alten Stich aus der "Cosmographica" von Sebastian Münster um 1550. Er zeigt ein menschliches Wesen, welches im indischen Raum gesichtet worden sein soll. Es zeigt mit seiner Hand auf den Boden, so als ob dort ein Geschenk für den Ureinwohner liegt. " Sie haben Ohren, die bis auf die Erde reichen. Auch schlafen sie darauf. Sie sind so kräftig, dass Bäume damit ausgerissen werden können." So schreibt Sebastian Münster. Der Seefahrer Sir...
Meist bräunlich bis grau. Ca. 15 in der Höhe. Vorkommen im Süden von Deutschland. Habe sie selbst von dort mitgebracht und kenne die Antwort. Bin einmal gespannt, wer so alles das Rätsel lösen kann. Tip: in ihrer Nähe/ Zeit lebten noch die Saurier
Als ich gegen 22.00 Uhr noch einmal zur Haustür hinausschaute traute ich meinen Augen nicht! Tief verschneit lag der Vorgarten vor mir. Schneeschieben um diese Zeit? Nein Danke! Vielleicht taut es ja morgen früh. Es ist ja schließlich Frühling.
Waren Sie schon einmal im Ilseder Rathaus? Wenn NEIN, sollten Sie sich unbedingt einmal die Ausstellung im 1. O.G. anschauen. Hier gibt es viel über die Geschichte des Ortes zu entdecken. Von mittelalterlichen Funden aus der Region, bis hin zu handwerklichen Gerätschaften des 19. Jahrhunderts. Auch alte Bilder vom Fußballverein 1911, und des Turnvereines um 1900. Möglicherweise entdecken Sie noch Ihren Urgroßvater auf den Bildern. Die Exponate stellten der Antikhof Ölsburg, und der...
Sonntag, 13. Januar 2013 Mit dem Zug sind wir von Peine über Braunschweig nach Bad Harzburg angereist. Dort weiter mit dem Bus nach Torfhaus. Dort angekommen durch den wunderschön verschneiten Winterwald entlang der Radau bis zum Wasserfall. Entspanntes Laufen abwärts bis zum Wasserfall. Die Strecke läuft man in aller Ruhe in 3 Stunden. Dort Einkehr in der urigen Gaststätte. Bushaltestelle direkt vor der Tür. Fahrt mit dem Bus zurück zum Bahnhof Bad Harzburg. Braunschweig umsteigen nach Peine....
Hier einige Bilder vom Krippenspiel in der Trinitatiskirche - Ölsburg vom 20.12.2012. Da ich ziemlich eingeengt am Rande stand, konnte ich nicht alle Szenen des Spiels aufnehmen. Sehr schade, aber die Kirche war gut gefüllt. Die Kinder gaben ihr BESTES. Dank an alle, die das Stück mit den Jungen und Mädels eingeübt haben. Allen Beteiligten wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Spazierten doch tatsächlich zwei Fasane durch meinen Garten. Und das kurz vor den Festtagen. Wie leichtsinnig! Nach dem "Schuss" mit der Kamera durch das Fenster verschwanden sie wieder. Eigentlich schade.
Mit einem Busunternehmen aus Salzgitter besuchten wir vom 8-9 Dezember die Städte Bautzen und Görlitz. Sonne, Schnee, Glühwein - schlesische Schleckereien- was will man mehr? Hier einige Fotos aus dem historischen Teil der schönen Stadt Görlitz.
Hier einige vorweihnachtliche Fotos aus Bautzen. Wir waren mit einem Busunternehmen aus Salzgitter für zwei Tage zu Gast in dieser Stadt, und in Görlitz. Lange Zeit hatte der Name "Bautzen" etwas anrüchiges. Stasigefängnis u.s.w. Doch im Laufe der Jahre hat sie sich zu einer echten Perle entwickelt. Die Bilder sollen für sich sprechen.
3. November 2012, 16.00 Uhr. Der Förderverein Burg Steinbrück lud zur Wanderung ein. Ziel - die ehem. herzogliche Richtstätte im Lechlumer Holz. Herr Wolfgang Seeling, aktiver Burgführer auf Steinbrück, erzählte aus dem Leben Jürgen Wullenwebers, der hier hingerichtet wurde. Frau Heidemarie Eggert, die erste Vorsitzende des Fördervereins gedachte vor dem Gedenkstein der vielen unschuldig zum Tode Verurteilten, und legte zu ihren Gedenken eine weiße Rose nieder. Auch ein Licht wurde entzündet....
Berlin 1963 . Die Grenze um die Stadt wurde seitens der DDR immer stärker befestigt. Es war kurz vor Weihnachten, als ich damals mit meinen Eltern die amerikanischen Soldaten an der Grenze besuchte. Wir fuhren mit der Straßenbahn von Tempelhof zur Stadtmitte, und mir fiel auf, wie wenige Bürger an diesem Tag auf den Beinen waren. Sie hatten Angst! "Hamsterten" Lebensmittel und Getränke, und verharrten wenn möglich zu Hause. Doch kamen viele Berliner um den Soldaten kleine Geschenke zu...
Während meiner Recherchen um den Lübecker Bürgermeister Jürgen Wullenwever, der 1535 -1537 in der Burg Steinbrück eingekerkert gewesen ist, konnte ich an Hand alter Karten und Literatur den Ort ausmachen, auf welchem dieser hingerichtet wurde. Es handelt sich um ein kleines Waldstück zwischen Wolfenbüttel und Stöckheim. Genannt "Das Lechlumer Holz". Hier befand sich die herzogliche Richtstätte vom 16. bis 19. Jahrhundert. Auf zwei aufgeschütteten Ebenen je ca. 25x20 Metern umgeben von Gräben,...
Am 3. September unternahm ich eine abendliche Fahrradtour von Ilsede über Handorf und zurück. Am Ende des Kieswerkes Schimmel pausierte ich ein wenig. Dort wird zur Zeit die Kieskuhle erweitert. Neben mir - an einem frisch angeschobenen Erdhügel entdeckte ich einen Dechsel ( ein aus Stein hergestelltes kleines Beil zur Holzbearbeitung) aus dem Neolithikum. Es muß wohl um die 5000 Jahre alt sein. Das gute Stück wurde von mir geborgen, und dem Peiner Kreismuseum übergeben. Auffallend ist die...
"Indian Summer II" 35 Grad im Schatten! Das Motto passte. Den ca. 350 Gästen sei für ihren Besuch vielmals gedankt. Auch den Akteuren vom Ponyhof Fuhsetal, den Hopfenheulern für ihre Musikalischen Einlagen, den Fahrern der historischen Mopeds, und den Damen des KIrchenkreises für die Bewirtschaftung der Kaffeetafel. Besonders geschwitzt hat wohl Fam. Müller am Grill. Sie gab ihr bestes für das leibliche Wohl der Gäste. Leider streikte an diesem Standort meine Kamera. Höchstleistung in praller...
Auf der Deponie für Erdaushub bei Handorf entwickelte sich im Lauf der Jahre eine wahre Oase für Flora und Fauna. Abgeschieden der öffentlichen Wege, zwischen See und Wald können hier viele seltene Pflanzen gedeihen. Auch viel Wild ist zu beobachten. Leider musste ich die Exkursion wegen aufziehenden Regenwolken unterbrechen.
Seit Beginn des Jahres sind dem Förderverein Burg Steinbrück förmlich die Hände gefesselt. Eine regelmäßige Pflege des Areals nicht mehr möglich. Grund: Die Burg steht zum Verkauf, ein Käufer ist bislang nicht in Sicht. Durch bauliche Mängel ist der Zutritt vorläufig verboten. Vielen Kriegen hat die Burg in der Vergangenheit getrotzt. Gegen die Natur hat sie keine Chance. Für mich ist es unvorstellbar, daß man dieses Kulturerbe verfallen lässt. Zu einer Zeit, wo Milliarden von Euros in`s...
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