Hatzfeld (Eder) - Poesie

Was bist du Mensch ? Ein Körnlein Sand im Meer, die Woge rollt ---- vorbei---- dein Platz ist leer. Und hättest du alle Macht der Welt, was bleibt der Hand, wenn schwatz der Schatten fällt? Was bist du Mensch? Die Wogen streift der Wind ein Korn im Meer-- und dennoch Gottes Kind !

Der Besuch in der Kirche Frohnhausen ist Lehrreich und Interesannt.Die Grundsteinlegung der Kirche ist nicht bekannt,aber der Ort Frohnhausen ist urkundlich 1108 erwähnt.Bei der Renovierung 1976-1979 wurde nicht nur die Renaissancequrdermalerei freigelegt,deren Originale im Chorraum auf der Kanzelseite zu sehen sind,sondern auch die rechteckige Fensternische gefunden. Das besondere dieser Malerei ist der weiß-grau-schwarze Fabton.Im Taufstein findet man eine alte Jahreszahl:MVXII (1512) Im...

Zur Zeit ist Pfarrer Frank Kopania in Deutschland,er ist Pfarrer in den USA-Florida- Bahamas. Er wurde am Sonntag vor der Kirche in Battenberg / Frohnhausen vom Ortsvorsteher Bernd Strieder,Küsterin Anneliese Wenzel und Andreas Luipolt herzlich Empfangen.Danach hielt er den Gottesdiend ab,zu dem der Kirchenvorstand eingeladen hatte.Zahlreiche Kirchgänger hatten sich eingefunden,und freuten sich,das Pfarrer Kopania sie besucht und den Sonntags- Gottesdienst abhielt. Der Sonntag Spuch lautete:...

Nach fast 30 Jahren hat der Kyffhäuserbund einen neuen Präsidenten.Der einstimmig gewählte Heinz Ganz aus Sceden (Göttingen) auch Vorsitzender des größten Kyffhäuser Landesverbandes Südhannover-Braunschweig,übernimmt dieses Amt von Dieter Fischer (Bad Arolsen).Damit ging während der zweitägigen, gut organisierten und harmonisch verlaufenden Bundesversammlung im Mercure- Hotel in Porta Westfalika eine prägende Ära zu Ende.Desweiteren wählten die 100 Delegierten aus 17 Landesverbänden Dieter...

Der Volksbund betreut die Gräber von über 1,9 Millionen Kriegstoten und ihm ist es zu verdanken ,dass die Opfer von Krieg und Gewalt nicht in Vergessenheit geraden.Wir die über 60 Jahre ohne Krieg leben durften,haben somit die Verpflichtung,diese Friedensarbeit zu unterstützen.Die Vergangenheit ist nicht vergangen,sie droht aber,vergessen zu werden,wenn wir es geschehen lassen.

Das Deutsche Rote Kreuz lädt am kommenden Montag 11.November 2013 von 15.30 - 19.30 Uhr zum Blutspenden in die Grundschule Battenberg Dodenauer Str.7 ein.Spenden können dort alle gesunden Bürger,jeder Spender wird vor der Blutspende ärztlich untersucht.Für Kinder deren Eltern Blut spenden,wird eine kostenlose Blutgruppenbestimmung durchgeführt. Das DRK appelliert an alle Blutspender,sich verstärkt beim genannten Blutspendetermin zu engagieren!

Wie waren die Bauern früher doch benügsam,um auf einen Grünen Zweig zu kommen,packten alle ob Jung oder alt kräftig mit.Die Bauern waren von Früh bis Spät aud den Beinen,und waren mit dem was sie hatten zufrieden.Was die Bauern Früher geleistet haben,davon kann sich heute manch einer ne Scheibe von Abschneiden.

Früher mußten die Bauern noch ihre Milch in Milchkannen auf die Milchbänke stellen,und dan wurden sie vom Milchkutscher abgeholt und zur Molkerei gefahren.Dazu gab man seine Bestellung für Butter,Buttermich und Käse mit. Und im Februar gingen die Jungen Männer und Burschen zum Eierschnuren,mit dabei hatten sie allerlei Schnaps von denen reichlich gebrauch gemacht worden ist. Am Abend wurden die Eier mit Speck und Wurst gebraten.

Die Frankenberger sind die "Iller".In diesem Spitznamen sieht man den Unterschied zu den bisherigen Deutungen (z.B.von Ulrich her) den Eul(n)er,den Töpfer.Dieser Beruf und Familienname kommt vom Aul,dem Topf,her.So betrachtet sind die Frankenberger in den Augen ihrer dörflichen Nachbarn die Töpfer,d.h. sowohl die Handwerker als auch die Kaufleute.Auf ihren großen Markt konnte man einst Waren kaufen,die es in keinem Dorf gab.Der Spitzname "Iller" weist also darauf hin,daß die Frankenberger...

In den 70er und 80er Jahren war es nicht leicht an Rot-Kreuz Nadeln und Abzeichen zu kommen.Heute kann man ja mit dem Flugzeug in jedes belibige Land Fliegen.In den Vergangenen 30 Jahren habe ich eine Menge bekommen,Rot-Kreuz Freunde in aller Welt tauschen untereinander,und so kann man seine Sammlung erweitern.Gut das es das Rote-Kreuz gibt,das Rote -Kreuz hilft in jedem Land und kümmert sich um jeden einzelnen Menschen in seiner Not.

Zunächst fand in der Evangelischen Stadtkirche ein Erntedank Gottesdienst statt, danach wurde der Brotmarkt eröffnet.Zahlreiche Aussteller hatten ihre Buden auf dem Goetheplatz mit reichlichen Angeboten den Besuchern zum Verkauf ausgelegt.Zwei Erntewagen einer aus Bad Berleburg und einer aus Wemlighausen wurden von den Zahlreichen Besuchern in Augenschein genommen.Natürlich wäre der Brotmarkt kein Brotmarkt wenn nicht zahlreiche Backhausgemeinschaften aus der Siegerland und Wittgenstein mit von...

Das Deutsche Komitee (DK) für Europäische Zusammenarbeit in der CEAC, Confederation Europeenne des Anciens Combattants,Paris tagte in Kassel Wilhlemshöhe.Auf der Tagesordnung standen Berichte,Wahlen und Ehrungen. Nach dem Bericht des Präsidenten Dieter Fischer und einigen Kameraden,folgte die Wahl zum neuen Vorstand der sich so zusammen setzte: Dieter Fischer bleibt weitere 4 Jahre Präsident,1.Vizepräsident:wurde Hans Schiener,weitere wurden Heinz Ganzund Angelika Jahns.Schatzmeister: wurde...

Ein Blutspendetermin findet am Donnerstag den 24.Oktober von 15.30 bis 19.30 im Bürgerhaus Hatzfeld statt. Blutspender sind Lebensretter Komm bring Freunde mit

Autofahrer müssen am Schild sofort auf 30 Stundenkilometer herunterbremsen,Kinder haben Vorrang,am Ortsschild müssen Autofahrer auf 50 Stundenkilometer herunterbremsen,sonst Kostet es Geld-Führerschein und Punkte.Überschreitung von 10km/h innerhalb geschlossener Ortschaft kostet 15 Euro,Fahren ohne Sicherheitsgurt auch im Reisebus kostet 30 Euro,1 Kind ohne jede Sicherung kostet 40 Euro,Schutzhelmpflicht nicht beachtet 15 Euro.Sicherheit geht vor!!!

Der Alltag auf dem Lande,war sehr viel stärker durch körperliche Arbeit geprägt.Viele private wie auch berufliche Tätigkeiten,die heute durch Maschinen erledigt werden wurden früher in Handarbeit erledigt.Der Einsatz des eigenen Körpers war so mit zum Bestehen der täglichen Anforderungen für die meisten Menschen unerlässlich. Das Getreide wurde mit der Hand geschnitten und zu Garben aufgestellt,das Heu mit der Hand gewendet und mit dem Kuhgespann nach Hause gebracht.

In der Anfangzeit der Eisenbahn waren Signale im wesentlichen unnötig.Auf einer Strecke war meist nur ein Zug unterwegs,so daß beispielsweise keine Gefahr des Zusammenstoßens mit einem anderen Zug bestand.Auch waren die gefahrenen Geschwindigkeiten so niedrig,daß der Lockführer meist noch seinen Zug rechtzeitig zum Stehen bringen oder vor einer Weiche abbremsen konnte.Im Laufe der Zeit nahm der Zugverkehr natürlich zu,ebenso die Geschwindigkeiten,so daß sich die Notwendigkeit ergab dem...

Zum Fest der Diamantenen Konfirmation sind neun Konfirmanden des Jahrgang 1953 in der Stadtkirche Hatzfeld vor dem Altar getreten. Einige konnten wegen Krankheit und andere wegen der Weiten Anreise nicht kommen.Pfarrerin Gudrun Ungerer hielt die Festpredig.Nach dem Gottesdienst ging es in die Gaststätte Kassel in Schwarzenau dort verbrachte man neben dem Mittagessen und Kaffeetrinken den gemütlichen Tag mit Erinnerungen aus der Jugendzeit.

Die Jugend hört gerne zu,wenn sich die Älteren Hatzfelder Bürger von früher erzählen.Manch einer kann sich das in der heutigen Zeit garnicht recht vorstellen,wie es Früher einmal gewesen sein kann. Aber die Bilder von Früher bringen ihnen ein wenig von der guten alten Zeit zurück.

Schade das es die Herkulesbahn nicht mehr gibt.Wer zum Herkules hinauf fahren wollte, mußte am Kirchweg einsteigen,zwischen dem Kirchweg hinauf zum Herkules gab es verschiedene Haltestellen: Kohlenstraße,Drahtwerk-Linker, Kasserne,Dönche,Brasselberg,Neue Drusel,Neu - Holland,Luisenhaus und der Herkules. Ich glaube das waren alle?

Das schlichte Wort "Wegwerf-Gesellschaft" steht über einem Foto von Klaus Heubusch aus Bad Wildungen, das er dieser Tage eingestellt hat. Ein Bild, das uns aus allen Teilen des Landkreises geläufig ist. Vor allem in reichen Erntejahren verkommen die Früchte der Natur ungenutzt. Sehen wir mal davon ab, dass andere Lebewesen außer uns das Fallobst sehr wohl nutzen, stellt sich doch jedes Jahr aufs Neue die Frage, warum wir Äpfel und Birnen, Pflaumen und Kirschen, Brombeeren und vieles mehr...

Wie sich doch in den vielen Jahren die Ansichten verändern ! Früher mußte man noch mit einem Kuhgespann seine Landwirtschaft bearbeiten und mit der Hand verrichten,was heute Zeitlich garnicht mehr möglich wäre.Aber auch manche Straße und Wohnhaus hat sich in den vielen Jahren verändert.

Schlau sind die Zillertaler von jeher gewesen,daher ist es auch kein Wunder,daß sie selbst den Teufel ein Schnippchen schlagen konnten. Einst wollten die Bauern von Finkenberg über die tiefe Schlucht beim Dornauer Hof einen Steg bauen,wußten aber nicht recht wie. Sie riefen schließlich den Teufel an,der sich sogleich bereit erklärte den Steg zu bauen,aber das erste Lebewesen das die neue Brücke betrete,müsse zum Lohn ihm gehören.Die Finkenberger waren einverstanden,und der Teufel erbaute in...

Das sagten sich Fabian und Ramona,die schon seit einiger Zeit zusammen sind. Das Baugrundstück wurde schnell gefunden und gleich ging es los,zunächst wurde eine Hecke um das Grundstück gepfanzt und dan kam der Bagger und legte damit das zum bebauten teil frei.Die Maurer hatten schnell dazu beigetragen das es jetzt soweit war das die Zimmerleute aufschlagen konnten.Nachbarn und Freunde brachten nach altem Brauch geschmückte Bäumchen mit die dan an der Höchsten Stelle angebracht wurden.Am Samstag...

Die Bilder und das Notgeld,Erinnern an die Alte Heimat.1944 mußten wir vor den Russen Flüchten,und so gelangten wir mit Sack und Pack was wir tragen konnen vom Osten in den Westen.Der Neuanfang viel schwer,die Jugend konnte sich schnell einleben,aber für die Alten war es schwer,das man die Heimat verlassen mußte,aber es mußte ja weitergehen.Was geblieben ist sind die Erinnerungen.

Der Besuch in der Kath.Kirche von Grafschaft ist ein Besuch wert.Sie steht unmittelbar am Friedhof,und ist für jeden Besucher offen,und jeder der auf dem Friedhof geht kann kurz in die Kirche gehen und ein Gebet sprechen.

Wenn sich das Tuch der Fahne entrollt, Wenn sie im Wind flattert und ihr Symbol zeigt, ist sie nicht mehr ein gewöhnliches Tuch: Dann wird sie zu einem Zeichen von hohem Wert ! Das Wort FAHNE hat in unserer Sprache eine besondere Bedeutung: Wenn unsere Jugend zur Verteidigung aufgerufen wird,eilt sie zur Fahne. Wenn sich die Fahne senkt ist das die letzte Ehre, die einem Toten erwiesen wird. Wenn wir durch die Straßen marschieren,weht sie uns voran. Wenn wir uns zu einem Fest versammeln...

Die Schlacht von San Martino am 24.Juni 1859 war von den sich gegenüberstehenden Heeren dem französischen-sardinischen unter Napoleon III und dem österreichischen unter Franz Josef an jenem Tag nicht vorgesehen.Diese Heere bestanden aus 150.000 Mann und 360 Kanonen und 135.000 Mann und 400 Kanonen.Die Schlacht wurde auf zwei Sektoren ausgetragen,im Norden um San Martino,wo die 4 sardinischen Divisoonen unter Vittorio Emanuele nach einer Wechselfolge den österreichischen Armeekorps unter Führung...

Zahlreiche Veranstaltungen ,Ausstellungen und Vorführungen aber auch Sport und Musik gibt es auf dem Hessentag,auch für die Jugendlichen und Kinder gibt es reichlich Abwechslung.Besuchen sie uns in HALLE 1+ 2 der Landesausstellung Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hessen e.V. 150 Jahre Aus Liebe zum Menschen.

Wie kann man Energie einsparen? In dem man die Normalen Glühbirnen gegen Energiesparlampen austauscht. Das hat jetzt die Stadt Hatzfeld gemacht,