Werner SPIES: Zur NICHT-Unfehlbarkeit eines renommierten Kunsthistorikers im Kölner KUNST-Fälscher-Skandal
Die SZ titelt momentan: „Werner Spies' Rolle im Kunstfälscherskandal Ende der Unfehlbarkeit“ (14.06.2011). Und DER SPIEGEL befasst sich in Nr. 24 aktuell mit WERNER SPIES, den vielfach geehrten Kunsthistoriker und Autor der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ).
Joachim Güntner berichtet in der NZZ (18-6-11) von einem - wie er meint - wohl aussichtslosen Prozess gegen den Kunstkritiker Werner SPIES im Zusammenhang mit dem Kölner Kunstfälscher-Skandal. JG fordert die Beseitigung einiger "objektiver Missstände" auf dem Kunstmarkt.
Mehr in NZZ http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/stilk... - "Stilkritik allein reicht nicht.
Der Kunstexperte Werner Spies am Pranger – Lehren aus Kölns Fälscherskandal":
NZZ: "Für Werner Spies, der mit Max Ernst befreundet war, dessen Werk gesichert und geschützt hat und darüber zum besten Kenner wurde, sind seine Irrtümer besonders schmerzlich. Im Kölner Prozess ist er ein Zeuge, in Frankreich aber traktiert ein betrogener Käufer den Experten Spies als Täter und hat ihn auf Schadenersatz verklagt. Es geht um ein auf 1925 datiertes Gemälde mit dem Titel «Tremblement de Terre», das im November 2009 als vermeintliches Werk von Max Ernst bei Sotheby's unter den Hammer kam und einen Endpreis von 1,1425 Millionen Dollar erzielte."
Der NZZ-Feuilletonist: "Dass dem in seinem Renommee nun schwer beschädigten Werner Spies neben Mitgefühl auch reichlich Häme entgegenschlägt, liegt daran, dass er zu den wenigen Experten gehört, die sich dank ihrem Ruhm Expertisen hoch bezahlen lassen können."
WERNER SPIES
Stefan Koldehoff und Tobias Timm beleuchten die fatale Rolle des Kunsthistorikers Werner Spies im Kölner Kunstfälscher-Skandal um die Sammlung Jägers. Siehe DIE ZEIT v. 16.6.11.
Werner Spies, 1937 in Tübingen geboren, studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Romanistik in Wien, Paris und Tübingen. 1975 wurde er Professor für die Kunst des 20. Jahrhunderts an der Kunstakademie in Düsseldorf.
Von 1997 bis 2000 war er Direktor des Musee National d´Art Moderne am Pariser Centre Georges Pompidou. Er organisierte zahlreiche Ausstellungen in Paris, Düsseldorf, Stuttgart, Tübingen, Tokio und Berlin mit Werken von Max Ernst und Picasso. Werner Spies ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und gehört der französischen Ehrenlegion an.
Wie die FAZ-Feuilletonisten den Fall des Kunsthistorikers Werner Spies im Kölner Kunstfälscher-Skandal beurteilen:
Die FAZ am 18.6.11 zu FAZ-Feuilletonist Werner Spies:
Im Feuilleton berichten Julia VOSS und Niklas MAAK ausführlich über den Kölner Kunstfälscherskandal und die Rolle des Gutachters Werner SPIES und des Auktionators Henrik Hanstein.
Am Ende fordern sie künftig eine strikte Trennung von Vermittler- und Gutachtertätigkeit: "Es darf auch juristisch nicht möglich sein, dass die Frage 'falsch' oder 'echt' für den Experten gleichzeitig 'tausend' oder 'vierhunderttausend' Euro lautet. Das ist aber zur Zeit der Fall."
Siehe "Systemkrise im Kunstmarkt: Als ich mich fand in einem dunklen Walde - Zweistelliger Millionenschaden: Bald beginnt der Prozess im größten deutschen Kunstfälschungsskandal". FAZ: Um "die angebliche 'Sammlung Jägers'“. Ebenda Bilderstrecke online: http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B407798B1CE808F...~E8AC7FA946BF8497E86CCA24A70AC68D1~ATpl~Ecommon~SMed.html.
Zu lesen ist ebenda: ZITAT:
Werner Spies, ehemaliger Direktor des Museums für Moderne Kunst im Pariser Centre Pompidou, weltweit anerkannter Experte für das Werk Max Ernsts und langjähriger Mitarbeiter der F.A.Z., war, wie er jetzt gegenüber dieser Zeitung bestätigte, als Gutachter und Vermittler im Fall von mehreren Werken der „Sammlung Jägers“ tätig. Seine Rolle in diesem Fall war zuletzt Gegenstand eines fairen Artikels in der Süddeutschen Zeitung. Er habe, so Spies, „in keinem Moment Zweifel gehabt“, dass es sich bei den angeblichen Arbeiten von Max Ernst um Originalwerke handele und hielt die Entdeckung ihm unbekannter Werke aus einer rheinischen Privatsammlung für einen „Glücksmoment“.
Ebenda: "Warum nimmt jemand wie Werner Spies Geld?" ...
(...) "für einen Spitzengutachter unüblich viel Geld, und die Verquirlung von gutachterlicher Tätigkeit und üppiger Entlohnung für die Öffnung der Zugänge ins Kunstmarktsystem ist problematisch, auch wenn Spies besten Gewissens davon ausging, sensationelle Originale, und keine Fälschungen, auf den Markt zu bringen - und, wie er betont, über die Beteiligung am Erstverkauf hinaus nicht an den enormen Wertsteigerungen der angeblichen Meisterwerke bei den zahlreichen Weiterverkäufen beteiligt wurde." (...)
FAZ: "Gegen Spies läuft nur ein zivilrechtliches Verfahren in Frankreich".
Werner SPIES und der FRIEDENSPREIS des Deutschen Buchhandels:
„FRIEDENSPREIS des Deutschen Buchhandels - GOOGLE als Preisträger 2011. JA bitte?“, schrieb ich in der GZ http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/49... - Die Bitte ging auch an Werner SPIES, Jury-Mitglied der Friedenspreis-Institution des Deutschen Buchhandels. Der JURY des Preises wurde - so bestätigt durch Martin SCHULT - mein VORSCHLAG im April 2011 vorgelegt; so der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V., die Geschäftsstelle Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Durch Medien erfuhr ich jetzt:
Boualem SANSAL: FRIEDENS-Preisträger 2011. Noch kein Friedenspreis für GOOGLE:
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht in diesem Jahr an den algerischen Schriftsteller Boualem Sansal. Mit der Wahl wollte man ein Zeichen für die Demokratiebewegung in Nordafrika setzen, so Gottfried HONNEFELDER vom Börsenverein. Sein „hartnäckiges Plädoyer für das freie Wort“ wird 2011 mit dem renommierten Preis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. „Mit seinem hartnäckigen Plädoyer für das freie Wort und den öffentlichen Dialog in einer demokratischen Gesellschaft tritt er gegen jede Form von doktrinärer Verblendung, Terror und politischer Willkür auf“, so der Stiftungsrat, der den Friedenspreis vergibt.
Dass sich mit Boualem Sansal ein Schriftsteller aus der islamischen Welt unmissverständlich zum Leid des jüdischen Volks bekennt, mache ihn nicht nur zu einem würdigen Träger des Friedenspreises, sondern „außerdem zu einem überzeugenden Nachfolger von David Grossman, dem Preisträger des Vorjahrs, der sich ebenfalls für die arabisch-israelische Aussöhnung einsetzt“. Davor war der Künstler Anselm KIEFER mit dem renommierten FRIEDENs-Preis ausgezeichnet worden. INITIATIVE des Kiefer-Freundes Werner SPIES.
Der mit 25 000 Euro dotierte Friedenspreis des Deutschen Buchhandels wird traditionell am letzten Tag der Frankfurter Buchmesse in der Frankfurter Paulskirche verliehen. Das ist in diesem Jahr der 16. Oktober.
Werner Hahn fordert von Werner SPIES eine Antwort zum Fall O.b. LADEN/KIEFER. a&s-p-malerei wh. – siehe Bild 9 aus Beitrag: Friedenspreisträger Anselm KIEFER erklärt den 9/11-Massenmord zu einem "Kunstwerk". Osama bin LADEN ein Künstler???.
Weder Werner SPIES noch die JURY des Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. (Geschäftsstelle Friedenspreis des Deutschen Buchhandels) haben mir bisher geantwortet.
Ich schrieb: „Bitte: Herr Werner SPIES muss JETZT kommentieren!“
FRAGEN AN DEN STIFTUNGSRAT waren (bisher unbeantwortet):
1. Können Sie Anselm Kiefer den Friedenspreis aberkennen? (Siehe Fall Guttenberg.)
2. Können Sie Anselm Kiefer auffordern, den Friedenspreis (freiwillig) zurückzugeben?
Zu meinem „DAUER-Vorschlag“ an den Börsenverein - VORSCHLAG „GOOGLE als FRIEDENS-Preisträger“- vgl. GZ http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/49...
Ebenda:
Hiermit BITTE ich SIE lieber Herr Martin SCHULT als die zuständige Person in dieser Angelegenheit meinen VORSCHLAG in ERWEITERTER Form (Begründung) dem Stiftungsrat vorzulegen (für 2011):
Der Kunsthistoriker und Kiefer-Freund/Förderer Werner SPIES konnte sich in einer Lobrede auf den Preisträger KIEFER ergehen: damals am 19. 11. 2008 in der Frankfurter Paulskirche. Die Verleihung fand – wie üblich - während der Frankfurter Buchmesse statt: Über Google wurde man auch auf einen ZEIT-Artikel hingewiesen: „OFFENER BRIEF zum FRIEDENSPREIS 2008 & 2009 des Deutschen …“ (3. 7. 2008). Dort wurde von mir die Kritik an der Preisvergabe 2008 des Börsenvereins durch Medien-Feuilletons dokumentiert.
„Kunstfreund“ und Laudatio-Mann Werner SPIES wurde im Börsenblatt Heft 27 (S. 5) vorgestellt; in http://www.boersenblatt.net/210820/ DAZU mein Protest. Vgl. mehr in http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/friedensp... UND ZEIT ONLINE „Community“ - „FRIEDENs-Preis an Kiefer: Tag der Wahrheit und/oder Tag des UN-FRIEDENs?“ (http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...)
SOWIE
Leserartikel-Blog - ZEIT ONLINE: „Böse, MENSCHENverachtend, KUNSTKRITERIENlos: Wird (muss) Staatskünstler Anselm KIEFER den Friedenspreis zurückgeben? Fall Kiefer/O.b.LADEN
Von WernerHahn 07.02.201 (http://community.zeit.de/node/218022/0/only_recomm... )
Der unabhängigen Jury, die den Preisträger wählt, gehören außerdem an: Prof. Ulrich Khuon (Berlin), Prof. Dr. Klaus-Dieter Lehmann (Berlin), Prof. Dr. Peter von Matt (Dübendorf), Heinrich Riethmüller (Tübingen), Prof. Dr. Werner Spies (Paris), Prof. Dr. Christina Weiss (Berlin), Dr. h.c. Karl-Peter Winters (Köln) und Prof. Dr. Gottfried Honnefelder (Köln), der als Vorsteher des Börsenvereins zugleich der Vorsitzende des Stiftungsrates des Friedenspreises ist.
Verwundert muss man eigentlich sein, dass die FAZ über Anselm KIEFERs Vorlesung am renommierten Pariser Collège de France berichtet hat. Und niemand widersprach ihm, als er Usama Bin Ladin zum bildenden Künstler erklärt hat. Dass der Friedenspreisträger und Millionär A.K. seine Palette & Staffelei mit einem „kaltblütigen Mörder“ teilen zu müssen glaube, sei “entweder einfältig, berechnend oder menschenverachtend“, war zu lesen. Für A.K. erfüllten die Bilder des 11. 9. alle Parameter der „Kunst“, als da seien: „Schönheit, ein einzigartiger Charakter, Einfachheit, Homogenität und Vieldeutigkeit, die Interaktion mit dem Betrachter und zu guter Letzt auch die Provokation.“
Darüber, ob ein 9/11-Al-KAIDA "Kunst"-Werk in die Kunstwissenschaft integrierbar ist, sollte sich Werner SPIES (Ex-FAZ-Kunstkritiker, A.K.-Freund) in der FAZ äußern, schrieb ich. Uneter dem Titel „KUNST des TODES? – TOD der El-Kaida-IKONE Osama bin Laden & Terror des 11. September 2001 als „Kunstwerk“ ??? („Fall 3sat-Kulturzeit“ / KIEFER & STOCKHAUSEN)“ siehe meinen Beitrag in der GZ http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=cont... – mit Bildern.
Die FRIEDENSPREIS-Vergabe an KIEFER 2008 wurde von mir öffentlich als „AFFRONT gegen die Garantie der KUNST-FREIHEIT“ interpretiert; Offenen Brief - googelbar. Verrückte KUNSTKRITERIEN-lose “KUNST“-Welt: Osama bin Laden als „Künstler“ (Anselm KIEFER zu 11.9.2011) titelte ich in der GZ - http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/45... - Ebenda Hinweis auf den FAZ-Artikel von Lena BOPP v. 03. Februar 2011 – FAZ Net/ Online, im Feuilleton.
Die SZ titelt momentan:
„Werner Spies' Rolle im Kunstfälscherskandal Ende der Unfehlbarkeit“ (14.06.2011) Renate MEINHOF:
"Ich kann doch nicht aus dem Fenster springen. Es ist die totale Verzweiflung": „Im Zuge eines der größten Kunstfälscherskandale der Nachkriegsgeschichte stürzt nun der vielfach geachtete Kunsthistoriker WERNER SPIES vom Thron“ - er hatte gefälschte Max-Ernst-Gemälde nicht erkannt - und war an deren Verkauf beteiligt.
In http://www.sueddeutsche.de/kultur/werner-spies-rol... ist zu lesen:
Für Werner Spies, den vielfach geehrten Kunsthistoriker, den Autor der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, sei der Irrtum „wie ein Sturz, ein Fall vom Thron der Unfehlbarkeit. An seinem Irrtum haben sich im vergangenen Jahr die anderen Kunstexperten, Galeristen und Auktionatoren gemessen“. Diese sind wie SPIES den gefälschten Bildern aus der so genannten Sammlung Werner Jägers aufgesessen.
Auch in DER SPIEGEL ist über den Fall SPIES/JÄGERS bestürzendes zu lesen (NR 24).
Werner Spies: vor einem französischen Gericht auf Schadensersatz verklagt
Der renommierte Kunsthistoriker Werner Spies (74) ist vor einem französischen Gericht auf Schadensersatz verklagt worden. Hintergrund ist ein offenbar gefälschtes Gemälde im Stile des Surrealisten Max ERNST, für das Spies eine Echtheitserklärung ausgestellt hatte. Als Autor veröffentlichte Soies mehrere Bücher über Max Ernst und sein Werk. Die Fälschung ist für 1,1 Millionen Dollar vom Auktionshaus Sotheby's in New York versteigert worden.
Spies hatte keinen Zweifel an der Echtheit des Gemäldes. Und er gilt als weltweit führender Experte für das Werk von Max Ernst. Eine französische Justiz-Sprecherin bestätigte dem SPIEGEL, dass bei der 6. Kammer des Zivilgerichts von Nanterre bei Paris ein entsprechendes Verfahren gegen Spies anhängig sei. Kläger sei eine Firma, die das Bild 2004 von einer Pariser Galerie gekauft hatte. Spies selbst wusste nach eigenen Angaben zunächst nichts von dem Verfahren. Am Donnerstag bestätigte sein deutscher Anwalt dem SPIEGEL die Klage.
Nach Ermittlungen des Berliner Landeskriminalamts (LKA) wurde das fragliche Max- Ernst-Bild "Tremblement de terre" von der Bande um den Künstler Wolfgang Beltracchi in Umlauf gebracht, der im Mai zusammen mit drei mutmaßlichen Komplizen von der Kölner Staatsanwaltschaft wegen vielfachen Betrugs angeklagt wurde. Laut Anklage haben die Beschuldigten, deren Anwälte sich gegenüber dem SPIEGEL nicht zu den Vorwürfen äußern wollten, durch Verkauf und Weiterverkauf von 14 gefälschten Bildern einen Schaden von annährend 34,1 Millionen Euro verursacht. Parallel ermitteln die Fahnder zu weiteren dubiosen Gemälden.
Die bislang teuerste Fälschung aus der erfundenen "Sammlung JÄGERS", mit der die Verdächtigen die Herkunft vieler Werke erklärten, war ebenfalls von Werner SPIES als echt befunden worden. 2006 wurde das Bild "La Forêt (2)", angeblich 1927 von Max Ernst gemalt, sogar im Max Ernst Museum in Brühl ausgestellt. Nach Ermittlungen des Berliner LKA wurde es kurz darauf für 7 Millionen Dollar an den New Yorker Medienzar Daniel Filipacchi verkauft; Verleger der Zeitschrift "Elle", einer der größten Surrealismus-Sammler der Welt.
(Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,767654,... )
„Spiegel“: Werner Spies in Frankreich verklagt
Vom zuständigen Gericht in Nanterre bei Paris gab es gestern zunächst keinen Kommentar zu dem Fall. Spies selbst war ebenfalls nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. So orf.at.
Nach Ermittlungen des Berliner Landeskriminalamts (LKA) sei das Werk von einer Bande um den Künstler Wolfgang Beltracchi in Umlauf gebracht worden, der im Mai zusammen mit drei mutmaßlichen Komplizen von der Kölner Staatsanwaltschaft wegen gewerbsmäßigen Betrugs und Urkunden-Fälschung angeklagt wurde.
Bis zu 50 Bilder in den Kunst-Markt geschleust:
Die Angeklagten sollen seit Mitte der 90er Jahre bis zu 50 vermeintliche Bilder unter anderem von Max Pechstein, Max Ernst, Fernand Leger und Heinrich Campendonk in den Kunstmarkt geschleust haben. Die Bilder verkauften sie europaweit über renommierte Auktionshäuser. Die Fälschungen waren zunächst nicht aufgefallen. Der Schaden soll sich insgesamt auf eine höhere Millionensumme belaufen. SPIES, neben Werner HOFMANN einer der bekanntesten Kunsthistoriker Deutschlands, leitete von 1997 bis 2000 auch das Museum für moderne Kunst im Pariser Centre Pompidou. (Quelle: http://orf.at/stories/2063055/) - Homepage W.S.: http://www.wernerspies.net/ Wikipedia zu Werner SPIES: http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Spies /
Bilder GOOGLE zu Werner SPIES: http://www.google.de/search?q=werner+spies+bilder&...
Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
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