Prügel-KNABE Lyriker-Literaturnobelpreisträger Günter GRASS bekommt erneut gehörige PRÜGEL - Rolf Hochhuth (81) & Marcel Reich-Ranicki (FAZ) greifen GG direkt an
Der Regen klimpert mit einem Finger
die grüne Ostermelodie.
Das Jahr wird älter und täglich jünger.
O Widerspruch voll Harmonie!
Aus: Der April von Erich Kästner
Es regnet PRÜGEL (Goethe):
Prügel-KNABE GG bekommt erneut gehörige PRÜGEL: Eine ordentliche Tracht PRÜGEL einstecken muss nun der krass & grässlich dichtende Lyriker Günter GRASS:
Der Literaturnobelpreisträger Günter Grass (84) erntet für sein Israel-Gedicht weiter scharfe Kritik aus dem In- und Ausland - auch von Schriftstellerkollegen.
HOCHHUT
Rolf Hochhuth (81) griff Grass direkt an: "Du bist geblieben, was Du freiwillig geworden bist: der SS-Mann, der das 60 Jahre verschwiegen hat, aber den Bundeskanzler Kohl anpöbelte, weil der Hand in Hand mit einem amerikanischen Präsidenten einen Soldatenfriedhof besuchte, auf dem auch 40 SS-Gefallene liegen", schrieb er in einem offenen Brief, den "Münchner Merkur" und "Die Welt" am Samstag veröffentlichten. UND:
"Ich (...) schäme mich als Deutscher Deiner anmaßenden Albernheit, den Israelis verbieten zu wollen, ein U-Boot deutscher Produktion zu kaufen, das möglicherweise allein ihrem kleinen Staat die letzte Sicherheit geben kann, von einer engst benachbarten Atommacht buchstäblich über Nacht nicht ausgerottet zu werden!" Der Iran habe schließlich, den Nazis gleich, dem jüdischen Volk mit Ausrottung gedroht.
MRR – Marcel Reich-Ranicki
Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki hat Günter Grass für dessen Israel-Gedicht "Was gesagt werden muss" ebenfalls nunmehr scharf angegriffen. Es sei "ein ekelhaftes Gedicht", das politisch und literarisch wertlos sei, sagte Reich-Ranicki der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ("FAS"/Sonntag).
Der Literatur- Nobelpreisträger stelle "die Welt auf den Kopf". "Der Iran will Israel auslöschen, das kündigt der Präsident immer wieder an, und Günter Grass dichtet das Gegenteil. Das ist eine Gemeinheit, so etwas zu publizieren", betonte Reich-Ranicki, der aus einer jüdischen Familie stammt.
Das Gedicht sei ein geplanter Schlag nicht nur gegen Israel, sondern gegen alle Juden.
Günter GRASS hatte in seinem am Mittwoch veröffentlichten Gedicht angeprangert, dass der Iran von einem atomaren Präventivschlag durch Israel bedroht sei, der das iranische Volk auslöschen könne. Dies hatte ihm harsche Kritik und den Vorwurf des Antisemitismus eingebracht. Ich berichtete in:
Günter GRASS nur peinlich, er IRRt - im ZWIELICHT: ENTSETZEN und PRÜGEL in der Medien-Landschaft WELTweit - Vergangenheitsbewältigung des deutschen Volkes …
von Werner Hahn vor 3 Tagen 93 mal gelesen / 9 Kommentare / 10 Bilder
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/64...
MRR - GG KEIN ANTISEMIT
Reich-Ranicki betonte, GRASS sei KEIN ANTISEMIT, GG spiele aber gezielt auf antisemitische Neigungen in Teilen der Bevölkerung an. Darum mache MRR das Gedicht auch Angst.
Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
13 Kommentare
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