Vorsicht Aprilscherz!

Morgen heißt es wieder aufgepasst, nicht durch erfundene Geschichten und Informationen zum Narren gehalten zu werden. Ziel dieses Brauches sind gerne leichtgläubige Familienangehörige, Freunde, Arbeitskollegen etc.

Wird der Schwindel aufgelöst, sagte man in Kindertagen: " April, April" und freute sich diebisch.

Auch die Medien versuchen durch glaubhaft klingende, erfundene Beiträge „in den April zu schicken“. Meist bieten übertriebene Details jedoch Hinweise auf den fehlenden Wahrheitsgehalt.

Die Tradition des Aprilscherzes gibt es in den meisten europäischen Ländern sowie in Nordamerika. Wie es dazu kam, dass der 1. April zum Tag für besondere Scherze wurde, ist bislang unbekannt. Erstmals überliefert ist die Redensart „in den April schicken“ in Deutschland bereits im Jahr 1618 in Bayern.

Also obacht ;)

Bürgerreporter:in:

Gabriele B. aus Gersthofen

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