Zwangsernährung bei Binswanger

Ich bestelle beim Binswinger Maultaschen. "Bitte ein kleine Portion", merke ich nicht nur wegen der gerade vergangenen Weihnachtstage an. Das dürfe sie nicht, bemerkt die Metzgereifachverkäuferin. Es dürften lt. Anweisung nur ganze Portionen verkauft werden.
Es kommt wie es kommen muß: kaum ist die halbe Portion gegessen, bin ich satt. Noch nötige ich mir zwei Extrabissen hinein nach dem Motto "lieber den Magen verrenkt, als dem Wirt was g'schenkt". Als ich den Teller mit einer Viertel
Portion zurückgeben, bemerke ich, dass die Ausgabe von ausschließlich ganzen Portionen weder kundenfreundlich noch ökologisch sinnvoll sei.
Ich verstehe ihr "Ich kann doch nichts machen und finde das selber auch nicht gut".

Vielleicht können die Verantwortlichen der Firma Binswanger "etwas machen".
Besser als wenn die Kunden "etwas machen" und sich diese Form der Nötigung nicht mehr gefallen lassen.

Bürgerreporter:in:

Jean-René Reyma aus Gersthofen

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