„Gutes Rad ist teuer!“
Die Arbeiter der Fahrradwerkstatt des Gersthofer Asylbewerber-Heimes
Seit einem Jahr arbeiten der Maschinenbautechniker Franz Stoll aus Eisenbrechtshofen und der Rentner Hans-Rainer Mayer aus Gersthofen in der Fahrradwerkstatt des Asylbewerber-Wohnheims an der Ziegeleistraße.. Nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ stellen die beiden Werkzeug bereit und erklären den Asylbewerbern das Verrichten kleinerer Reperaturen.
Fahrräder sind für die Mobilität der Zuwanderer wichtig, um einerseits zum Deutsch-Unterricht als auch zum Arzt oder zu Behörden zu gelangen. Auch kleinere Ausflüge zum Kennenlernen des Umlandes hilft, dem tristen Alltag im Wohnheim zu entkommen.
Daher suchen die beiden Monteure gebrauchte Fahrräder oder auch
„Fahrradpaten“, die neue Fahrräder für die Asylbewerber kaufen. Auf Wunsch wird eine Spendenquittung erstellt.
Bürgerreporter:in:Jean-René Reyma aus Gersthofen |
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