Nur eine Frage, wer kennt diese Waldfrucht "Schöne Frau" ?
Die wissenschaftliche Benennung der ......... erfolgte nach der griechischen Göttin Atropos, die den Lebensfaden durchschneidet; ........ heißt »Schöne Frau«, da sich Frauen früher aus kosmetischen Gründen ..........saft in die Augen träufelten, um die Pupillen zu erweitern. Durch die Einnahme von ........ können Halluzinationen ausgelöst werden, entsprechend waren im Mittelalter ........ Bestandteil der Hexensalben.
Gerade die Beeren sind für Kinder eine große Gefahr. Sie werden, leicht mit Kirschen verwechselt und schmecken obendrein noch süß.
Die tödliche Dosis liegt bei Kindern zwischen 3 und ca. 5, bei Erwachsenen zwischen 10 und 20 Beeren.
Die typischen Symptome einer Vergiftung sind Pupillenerweiterung (Glanzaugen), fehlendes Erbrechen, trockene, gerötete und heiße Haut. Ferner kommt es zu Trockenheit der Schleimhäute im Mund- und Rachenbereich, was Sprach- und Schluckstörungen zur Folge hat sowie zu Pulsbeschleunigung.
Bei starker Vergiftung befällt den Patienten Unruhe, er leidet unter Weinkrämpfen und Rededrang sowie unter Tobsuchtsanfällen. Bei entsprechender Vergiftung kommt es zur Bewußtlosigkeit und zum Tod durch Atemlähmung.
Ein Sprichwort heißt:
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!
Bürgerreporter:in:Stephan Lott aus Gersthofen |
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