Kommunalwahlkampf in Gersthofen! Petition, Strafanzeige gegen Bürgermeister
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
Sicher geht der diesjährige Kommunalwahlkampf auch an Ihnen nicht spurlos vorüber. Speziell die beiden jüngsten Geschehnisse – die Petition 22 amtierender Mandatsträger sowie die Strafanzeige gegen den amtierenden Bürgermeister von Unbekannt – sorgen für hitzigen Gesprächsstoff in der Stadt.
Der CSU Gersthofen ist an einer positiven Zukunft unserer Stadt gelegen und das bringen wir auch im laufenden Wahlkampf „schwarz auf weiß“ zum Ausdruck. Wir positionieren uns klar zu vielen wichtigen Themen und bieten Lösungsvorschläge, weil wir eine klare Meinung haben! Beispiele etwa zu den Themen Stadtzentrum, Bahnhof sowie Bäder&Sport finden sich zum Nachlesen auf unserer Homepage.
Gerade deshalb distanzieren wir uns auch klar von der Strafanzeige, welche in der Vergangenheit liegende Mehrheitsbeschlüsse anzweifelt. Die CSU hat damit nichts zu tun und unterstützt eine solche Schlammschlacht nicht. Wir stehen für ein neues Miteinander in Gersthofen.
Die Petition wird wie an den Unterschriften der Stadtratskolleginnen und Kollegen zu sehen persönlich unterstützt. Dies geschieht allerdings nicht in diffamierender Form und schon gar nicht mit Hass gegen eine Person. Es ist Pflicht aller amtierender Mandatsträger, im Rahmen einer Wahl auf mögliche Missstände hinzuweisen. Und wenn 22 von 30 Personen der Meinung sind, dass der amtierende Bürgermeister den Führungsaufgaben in der Stadt nicht gewachsen ist, gilt es das auch zu vertreten. Besonderheit ist einzig, dass es fraktionsübergreifend in einer gemeinsamen Erklärung erfolgt ist. Dies zeigt aber auch, dass in Gersthofen nicht nur der Wunsch nach Zusammenarbeit sondern auch die Möglichkeit dazu vorhanden ist.
Ihre CSU Gersthofen
Bürgerreporter:in:CSU Gersthofen aus Gersthofen |
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