Kolping-Kapelle kurz vor der Vollendung
Das Entstehen des kleinen sakralen Baus an der Berliner Straße geht auf eine Initiative der Kolpingsfamilie Gersthofen zurück. „Die Idee dazu kam uns beim Emausgang 2004 in Bobingen wo ebenfalls eine Kolping-Kapelle errichtet wurde“, erklärt Gerhard Rogg. Außerdem soll die Kapelle ein sichtbares Bekenntnis zum christlichen Glauben darstellen. „Es ist immer wieder schön zu beobachten, wie bei solchen Aktionen der Gemeinschaftssinn zum Tragen kommt“, freut sich Alfred Steiner, ebenfalls Mitinitiator des Projekts. Kolping hat aus eigenen Mitteln und Spenden ca. 35.000 Euro eingesetzt; hinzu kamen noch Materialspenden in Höhe von ca. 15.000 Euro. Alfred Steiner hofft auf weitere Spenden. Wer noch spenden will, kann mit Steiner (Telefon 0821/495519) Kontakt aufnehmen. Auch die Stadt Gersthofen hat sich an dem Bau der Kapelle beteiligt. Sie stellte den Grund kostenlos zur Verfügung und hat die Wartung der Außenanlagen übernommen. Am 24. Oktober soll die Kapelle nachmittags feierlich ihrer Bestimmung übergeben werden.
Auf dem Bild sind zu sehen (von links): Gerhard Rogg, Alfred Steiner, Werner Simon, Walter Steiner, Manfred Zirngibl
Bürgerreporter:in:Gerhard Fritsch aus Gersthofen |
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