Zauberlicht, kalte Finger und viel Berge
Schon immer wollte der myheimat-Mann auf der Zugspitze einen Sonnenuntergang mit folgendem Sonnenaufgang beobachten. Nach etlichen Vorbereitungen (Wetterbericht abfragen, Quartier im Münchner Haus buchen, Schlafsack besorgen usw.) war es im September soweit: Hinfahrt mit der Zugspitzbahn bis Zugspitzplatt und dann weiter mit der Seilbahn bis zum Gipfel. Die Mühen (darunter einfaches Matratzenlager, wenig Schlaf in voller Unterkunft) wurden belohnt mit phantastischen Naturerlebnissen, die alles andere verblassen ließen. Nachahmern sei „wärmstens“ empfohlen, sich warm einzupacken. Es war sakrisch kalt - die Finger konnten kaum den Kameraauslöser bedienen. Besonders möchte sich der Pressemann bei Volker bedanken, der sein Biwak noch so rechtzeitig errichtete, dass das Licht für's Fotografieren ausreichte. Folgende Bilder sollen einen kleinen Eindruck von einem Tag auf Deutschlands höchsten Berg wider geben.
Bürgerreporter:in:Gerhard Fritsch aus Gersthofen |
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