Musikschule stellt sich beim Tag der offenen Tür eindrucksvoll vor
Beim Tag der offenen Tür herrschte in der Sing- und Musikschule an der Quellenstraße Hochbetrieb. Die Besucher, allen voran die Kleinen, nutzten ausgiebig die Gelegenheit, die zahlreichen Musikinstrumente kennenzulernen und auszuprobieren.
Dabei hatten die Musikinteressierten oft die Qual der Wahl. Zu umfangreich war die Palette der Musikgeräte. So standen unter anderem Klavier, Zither, Trompete, Posaune, Horn, Gitarre, Cello, Violine, Akkordeon, Klavier, Schlagzeug, Saxofon und Keyboard zur Verfügung. Und alles nicht nur zum Anschauen, sondern in die Hand zu nehmen und Töne zu entlocken. So hallte es bereits kurz nach Veranstaltungsbeginn mal melodiös, mal weniger klangrein durch die Probenräume. Dabei mussten der eine und andere feststellen, dass es nicht so einfach war, gleich beim ersten Mal einen korrekten Ton zu artikulieren.
Große Nachfrage bei Gesang
Neben den Instrumenten waren Informationen zu Gesang und Chormöglichkeiten sehr gefragt. Auch Wiedereinsteiger, die ihr einmal Erlerntes wieder auffrischen wollten, statteten der Musikschule einen Besuch ab. Für sie alle hatten die Musiklehrer ein offenes Ohr und den einen und anderen Ratschlag und Tipp bereit.
Ziel der offenen Tür war, das breite Angebot der Sing- und Musikschule unkompliziert der Öffentlichkeit zu präsentieren sowie den Besuchern beratend zur Seite zu stehen und auf Fragen Antworten zu geben, erklärte Musikschulleiter Robert Kraus. „Dabei liegt uns sehr daran, alle sozialen Schichten und Kulturen anzusprechen“, ergänzte Vorstandsmitglied Maria Vogel.
Bürgerreporter:in:Siegfried Rupprecht aus Gersthofen |
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