Zeichen setzen, Solidarität bekunden
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- hochgeladen von Günter Bugar
Gersthofen; Aus Solidarität zur Ukraine und als Zeichen gegen Krieg leuchtet der Schlauchturm der Freiwilligen Feuerwehr Gersthofen in den Nationalfarben der Ukraine in blau / gelb.
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Bürgerreporter:in:Günter Bugar aus Gersthofen |
2 Kommentare
Das ist zwar sehr lobenswert, aber das Licht
scheint leider nicht bis nach Russland!
Wie bei vielen Dingen müssen wir auch bei dieser kriegerischen Auseinandersetzung der Realität ins Auge schauen.
Da helfen leider keine übertriebenen Emotionen oder esoterische Handlungen wie das anzünden von Kerzen, sondern nur logische Überlegungen mit ausgewogener Entscheidungs- und Tatenkraft.
Gefühlsduselei wird den ganzen Krieg eher noch verlängern, denn wir haben es bei Putin mit einem machtbesessenen Menschen zu tun der gegen emotionelle Angriffe immun ist.
Auch wenn ich mir jetzt wieder den Zorn der Klimafanatiker zuziehe - aber in der Klima Diskussion haben wir uns in den vergangenen Jahren auch nur von Gefühlen leiten lassen, und die Vernunft und unserern logischen Verstand erst mal auf Eis gelegt.
Was daraus geworden ist, sehen wir an dem „Trümmerhaufen“ der sich Energiewende nennt!
Machen wir jetzt nicht wieder den gleichen Fehler, und schalten lieber mal unser Gehirn ein, denn Emotionen haben in der Geschichte noch nie einen Konflikt gelöst!