Kürbissuppe kochen und Kürbis schnitzen
An die Jahreszeit angepasst trauten wir uns das erste mal ans Kürbisschnitzen und passend dazu kochten wir gleich noch eine Kürbissuppe.
So hieß es am Anfang für alle, abmarsch in die Toilette und Hände waschen. Danach ging es bei einer Gruppe ans schälen und klein schneiden der Zwiebel. Die zweite Gruppe machte sich über die Karotten her und die dritte Gruppe über die Kartoffeln. Danach bekamen alle die essbaren Kürbisse die noch geschält und in kleine Würfel geschnitten werden mussten.
Danke einer guten Fee in der Küche konnten in der Zwischenzeit die ganzen Zutaten für die Suppe in zwei großen Töpfen gekocht werden und wir machten uns an das Kürbis schnitzen.
Jeder suchte sich einen Kürbis aus, ob orange oder grün, die klassische Form oder oval, alles war dabei. Zuerst musste der Deckel abgenommen werden, damit der Kürbis ausgehöhlt werden konnte. Das war gar nicht so einfach, bis das ganze Innenleben sauber draußen war. Dann wurde sich ein Gesicht anhand einer Vorlage ausgesucht und mit Filzstift vorgezeichnet oder auch nach eigener Fantasie gleich mit dem Schnitzen angefangen. Ob ein lachender mit einer oder mit zwei Zahnlücken oder auch einen schön-schaurigen Grusel-Kürbis, auch hier war wieder Vielfalt geboten.
Zum Abschluss der Schnitzarbeiten wurde jeder mit seinem Kunstwerk fotografiert und im Anschluss konnten wir alle gemeinsam die leckere Kürbissuppe mit Weißbrot verspeisen.
Bürgerreporter:in:Andrea Amador aus Gersthofen |
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