Feuerwehr Gersthofen im ersten Halbjahr viel beschäftigt

Den Menschen ist es zu heiß, die Landwirte fürchten um ihre Ernte, die Feuerwehren hoffen auf Regen, die hohen Temperaturen und die daraus resultierende Trockenheit bereitet vielerorts Probleme und erhöht die Gefahr von Wald- und Flächenbränden.

Die Freiwillige Feuerwehr Gersthofen hofft nach einem lebhaften und einsatzreichen erstem Halbjahr auf baldigen Regen, sodass die Brandgefahr aufgrund der Trockenheit minimiert wird. Mehr als 180 Einsätze wurden in den ersten sechs Monaten diesen Jahres von den  aktiven Feuerwehrfrauen- und Männer geleistet. Ausbildungen und Übungsabende fordern zusätzlich viel Freizeit und Engagement von der Mannschaft und ihren Führungskräften. Hier wurden 21 Übungsabende für die komplette Wehr, 10 Fachgruppenübungen, 16 Sonderausbildungen im Bereich Atemschutz absolviert. Zusätzlich stehen 14-tägig Zugführerbesprechungen und einmal im Monat eine Ausbilder Sitzung an.  „Das hier geleistete Engagement unserer Feuerwehraktiven findet im Ehrenamt statt, jeder von ihnen ist mit Leib und Seele Feuerwehrmann/Frau, ist aber auch dankbar, wenn der Funkmeldeempfänger oder die Sirene mal ein paar Tage pausiert“ so Kommandant Tom Mair.

Bürgerreporter:in:

Günter Bugar aus Gersthofen

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