Beziehungsstreit endet im Krankenhaus

Vergangenen Sonntag ging bei der Polizei kurz vor Mittag der Notruf einer 26-Jährigen ein. Sie behauptete Ihr Partner habe sich versehentlich an einem Messer verletzt.

Beim Eintreffen der Rettungskräfte erkannten diese, dass der Mann, wegen einer Wunde in der Brust, in Lebensgefahr schwebte.

Die Frau wurde wegen Verdacht auf versuchten Totschlags in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Nachträglich gestand sie, dass die Verletzung nicht, wie vornherein behauptet, versehentlich, sondern während eines Beziehungsstreits verursacht worden ist. Ihr 25-jähriger Partner wurde operiert und schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.

Wie schafft man sowas? Ist mir unerklärlich. Und wenn es tatsächlich ein Unfall gewesen ist, wieso macht sie dann nicht schon während des Notrufes diese Angaben?!

Quelle

Bürgerreporter:in:

Konstantin Hemmel aus Gablingen

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