In unserem großen, naturbelassenen Garten gibt es eine riesige Artenvielfalt. Hier haben viele Pflanzen eine Daseinsberechtigung, auch wenn das manche Leute nicht verstehen. Ein Beispiel ist der Giersch, ein gefürchtetes Unkraut. Der wächst an verschiedenen Stellen und ich weiß, das er sowieso nicht auszurotten geht. Also was solls, lassen wir ihn stehen und mähen eben hier und dort mal darüber, dann wird er nicht so hoch. Auch das Immergrün erobert große Flächen - wie schön es dieses Jahr blüht! Der Weissklee ist gutes Bienenfutter und die Königskerzen sehen auch schön aus und locken die Insekten an. Die Gänseblümchen haben zwar keinen Wert für die Bienen aber beleben mit Löwenzahn ungemein die Grasflächen. Wir finden das gut und das "Unkraut" darf noch lange bei uns weiter wachsen.... lieber bunt statt Einheitsgrün!!!
Bürgerreporter:in:Martina Köhler aus Göhren |
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