Wenn wir schon einmal in Metz sind,ist Strasbourg ja auch nicht mehr weit,das sehen wir uns an. Strasbourg läßt sich bis ins Jahr 16 vor Christus verfolgen,wo die Römer ein Kastell anlegten,die Alemannen beschlossen im 4 Jhd hier eine Siedlung zu bauen, unter dem Namen Strataburgum was dann zum Bischofssitz wurde.Man kann das verstehen;denn geht man durch die Stadt kommt man an schönen Plätzen wie den Münsterplatz mit seinen Fachwerkhäusern vorbei,die Altstadt liegt wie eine Insel zwischen den Armen der ILL.Viele Brücken, deren Geländer mit Blumenkästen geschmückt sind, führen über die ILL.Wo das Auge hinsieht stehen Kirchen,ich habe nachgelesen es sind 14 Stück,natürlich das wichtigste ist die Cathedrale Notre Dame,das Strasbourger Münster.Mit der Bahn fahren wir durch das Gerberviertel,unter den Namen La Petit France,sind hier die schönsten Fachwerkhäuser und alles gut erhalten,als wäre man im Mittelalter.Auch die Brücken und Türme der ehemaligen Stadtbefestigung am Eintritt der ILL können sich sehen lassen,man muß selbst hier herkommen um alles zu sehen und zubewundern.
Bürgerreporter:in:Ingeborg Behne aus Barsinghausen |
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