Was ist das schade,45 Tage hat es nicht geregnet, doch heute, da wir zur Eselssegnung ins Bergland wollen, da schüttet es wie aus Eimern.Immerhin ist der Penon 500 m hoch wo die Eselsranch liegt,und das Essen ist auch angemeldet,also kneifen können wir nicht,zudem kann das Ehepaar Aretz jeden Cent für ihre Esel gebrauchen.Endlich sind wir auf sehr verschlungenen Wegen angekommen,wo wir gleich in die Gaststätte geführt werden.Hier erfahren wir das die Messe hier stattfinden soll;denn die Esel waren zum Teil in Ställe untergebracht.Der Pfarrer erzählte danach die Geschichte vom hl. Antonio Abad,der die Tiere sehr liebte, und die Menschen die Tiere nicht so quälen sollen.So wird er stets mit einem Schwein an der Seite abgebildet.Nach dem gemeinsamen Lied,und Gebet wurde die deftige Linsensuppe gereicht.Gut gesättigt gingen wir gemeinsam in die Unterkunft der Esel,wo sie ALLE mit dem Weihwasser gesegnet wurden.Später segnete der Pfarrer auch die mitgebrachten Hunde,wo auch unsere Nuri einige Spritzer Wasser abbekam.
Bürgerreporter:in:Ingeborg Behne aus Barsinghausen |
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