Eine Pleitestadt braucht Geld

Eine Pleitestadt braucht Geld - Der erste Akt der Domestizierung.
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Tja - schon morgens vor 8 Uhr geht es los - Also, Vorsicht Essener, Rüttenscheider und vor allem Auswärtige.
Parken Sie keinen Zentimeter über die -auch nicht virtuelle- Makierungslinie, die Ordnunghüter haben ein Zentimetermaß immer dabei.
Und man bedenke:
Die Stadt hat zwar 77 Millionen über ein ZInsdifferenzgeschäft mit der Schweiz in den Sand gesetzt - und ich habe nicht gehört, dass der zuständige Beamte oder war es der gesamte Rat? Ist er in die Wüste geschickt worden? Hat man Bezüge oder Pensionen gekürzt? Oder ist er gar befördert worden?
Egal
Es muss Geld her - es war schon immer leichter durch die Macht, die man nun mal hat, den Bürger zu schröpfen.
Und deshalb aufgepasst:
Essener, Rüttenscheider, Auswärtige - schon früh morgens geht es los.
Oder:
EMPÖRT EUCH

Bürgerreporter:in:

Rolf Struwe aus Essen

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