Weltkrebstag: Das solltest du wissen

Am 4. Februar war Weltkrebstag

und zu diesem Anlass möchten wir dich mit Informationen über die Entstehung und Bekämpfung dieser Krankheit versorgen.

Der Weltkrebstag findet jedes Jahr am 4. Februar statt und ist eine globale Initiative unter der Leitung der Union für Internationale Krebskontrolle (UICC). Ihr Ziel ist eine Welt, in der Millionen von vermeidbaren Krebstoten gerettet werden. Dafür wollen sie das weltweite Bewusstsein schärfen, die Aufklärung verbessern und persönliches, kollektives und staatliches Handeln anregen.

Jedes Jahr finden auf der ganzen Welt Hunderte von Aktivitäten und Veranstaltungen statt. Dabei kommen Gemeinschaften, Organisationen und Einzelpersonen an allen möglichen Orten und auch im Internet zusammen und erinnern daran, dass wir alle bei der Verringerung der globalen Auswirkungen von Krebs mithelfen müssen.

Eigentlich leben wir in einer Zeit beeindruckender Fortschritte in der Krebsprävention, ‑diagnose und -behandlung. Aber trotzdem stoßen viele Menschen, die eine Krebsbehandlung suchen, auf Hindernisse. Dabei spielen Faktoren wie Einkommen, Bildung, geografische Lage und Diskriminierung eine Rolle.

Das diesjährige Thema des Weltkrebstages lautet “Close the Care Gap” und zielt darauf ab, das Bewusstsein für diese Gerechtigkeitslücke zu schärfen. Denn sie betrifft fast jeden und kostet Leben.

Auch wir von indayi edition möchten dabei helfen, die Versorgungslücke zu schließen, um eine Welt ohne vermeidbare Krebstote zu schaffen, daher haben wir einige Bücher darüber geschrieben.

Bürgerreporter:in:

Dantse Dantse aus Darmstadt

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6 Kommentare

Bürgerreporter:in
Hans-Werner Blume aus Garbsen
am 09.02.2022 um 11:40

Wie in jedem Ihrer artikel: geradezu peinliche selbstbeweihräucherung !

Aber weihrauch hilft nun mal nicht, schon gar nicht gegen krebs.

Bürgerreporter:in
Dantse Dantse aus Darmstadt
am 10.02.2022 um 11:42

Herr Bartz, wie ich Ihnen bereits erklärt habe, richten sich diese Beiträge nicht an eine spezielle Person. Wir sprechen eine Allgemeinheit an. Daher ist es uns selbst überlassen, wie wir unsere Leser*innen ansprechen möchten. Ihren Freunden gegenüber sind Sie doch sicher auch respektvoll, selbst wenn Sie sie duzen.
Wir sind ein kleiner, persönlicher Verlag, der die direkte Du-Anrede vorzieht. Das hat nichts mit fehlendem Respekt zu tun.
Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, verzichten Sie bitte darauf unsere Beiträge zu lesen. Andernfalls kann ich Ihnen nicht helfen.

Bürgerreporter:in
Hans-Werner Blume aus Garbsen
am 10.02.2022 um 14:52

Auch wenn ich mich wiederhole:

Wie in jedem Ihrer artikel: geradezu peinliche selbstbeweihräucherung !

Aber weihrauch hilft nun mal nicht, schon gar nicht gegen krebs.