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Solarthermische Anlage senkt den Energieverbrauch
Damit die Heizkostenabrechnung nicht zur kalten Dusche wird

  • Vollvakuumröhren lassen sich auch flach an der Fassade oder ans Balkongeländer montieren sowie auf ein Flachdach legen. Dadurch können die Kollektoren zusätzlich als Designelement an das Erscheinungsbild des Hauses angepasst werden.
  • Foto: HLC/AKOTEC
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Eine eigene Solarthermieanlage auf dem Dach lässt auch in diesem Jahr niemanden im Kalten sitzen, ohne dass die Heizkostenabrechnung am Ende einer kalten Dusche gleicht. Eine solarthermische Anlage wandelt Sonnenenergie zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung in Wärme um. Teure Rohstoffe wie Öl und Gas werden eingespart. Diese Art der Nutzung von Sonnenwärme funktioniert besonders gut mit leistungsstarken Vollvakuumröhrenkollektoren, da sie über einen hohen Wirkungsgrad verfügen – auch bei diffusen Lichtverhältnissen im Winter oder wenn das Haus nicht in perfekter Südausrichtung steht. Kombiniert werden können die solarthermischen Anlagen mit einem Holzheizkessel, einer Wärmepumpe oder einem Gasbrennwertkessel. Auch nachträglich lässt sich eine Gas- oder Ölheizung mit Sonnenkollektoren ausstatten. So können zwischen 30 und 50 Prozent des Energieverbrauchs eingespart werden, im Neubau sogar bis zu 100 Prozent. Text: HLC

  • Vollvakuumröhren lassen sich auch flach an der Fassade oder ans Balkongeländer montieren sowie auf ein Flachdach legen. Dadurch können die Kollektoren zusätzlich als Designelement an das Erscheinungsbild des Hauses angepasst werden.
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  • Der Vorteil von Vollvakuumröhrenkollektoren liegt in ihrem hohen Wirkungsgrad aufgrund des Vakuums zwischen Absorber und Glas, das Wärmeverluste durch Konvektion – wie bei Flachkollektoren – verhindert und damit durchgängig hohe solare Erträge sichert.
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  • Eine solarthermische Anlage auf dem eigenen Dach nutzt die Sonne als kostenlose Energiequelle und wandelt diese Energie zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung in Wärme um. Teure Rohstoffe wie Öl und Gas werden eingespart.
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