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Laufreise Jordanien 2023
Rundreise durch Jordanien

Der Veranstalter nennt seine angebotenen Leistungen „Laufreisen“. Das bedeutet nun aber nicht, dass die Teilnehmer/innen außer dem Laufsport, keine weiteren Aktivitäten in Angriff nehmen. Neben der weltweiten Teilnahme einer Laufveranstaltung und einigen Morgenläufen spielt das Kennenlernen von einem oder mehreren Ländern eine wichtige Rolle.

Bei der „Laufreise Jordanien 2023“ konnten die Sportler/innen

bei einer Stadtrundfahrt sich ein Bild von der Millionenstadt Amman machen,
in Jerash die faszinierende, ehemalige Römerstadt erkunden,
im Toten Meer den Auftrieb von Schwimmern erleben,
natürlich an der internationalen Laufveranstaltung „Dead See Ultramarathon“ (10 km, 21 km und 50 km) teilnehmen,
in Bethany nachschauen, ob da immer noch getauft wird,
an der Stelle auf dem Berg Nebo stehen, wo Moses großzügig Land verteilte, das ihm nicht gehörte.
die antike Stadt Petra im Reich der Nabatäer bestaunen,
in Wadi Rum nach einem feierlichen Abendessen die Nacht in einem Zelt verbringen,
an einer Jeep-Safari in der Wüste von Wadi Rum teilnehmen,
in Aquaba im Roten Meer schnorcheln und Fische suchen
und in der Hauptstadt Amman an einem großen Abendessen (u. Abschiedsessen) teilnehmen.

In dem folgenden Bilderalbum habe ich die „Rundreise durch Jordanien“ eingefangen.

  • Das Abenteuer Jordanien 2023 beginnt.
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  • Amman: Blick von der historischen Stadt auf das heutige Amman. Das römische Theater ist eines der Wahrzeichen von Amman.
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  • Die Amman Zitadelle liegt auf dem Zitadellen-Hügel Jebel el Qala’a und ist eine der beliebtesten Attraktionen Ammans. Hier: Der römische Herkulestempel.
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  • Amman. Die Metropolregion hat rund vier Millionen Einwohner (Stand 2015).
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  • Jerash (Gerasa) war eine der großen römischen Metropolen im Orient. Hier: Der Hadrianbogen.
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  • Jerash: Rennbahn. Rechts davon Reste von der Tribühne und den darunterliegenden Räumlichkeiten.
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  • Das Römische Amphitheater von Jerash.
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  • Jerash: Die Laufreisegruppe von Nils Krekenbaum im Amphitheater.
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  • Nymphäum aus römischer Zeit und ein Athlet aus der Neuzeit in Jerash.
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  • Der #Spargelsprinter lässt sich auf dem Toten Meer treiben.
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  • Totes Meer: Wadi Mukheires: Der #Spargelsprinter erkundet, ob Exkursionen oder Läufe im Wadi Mukheires möglich sind.
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  • Taufstelle Bethanien (in der Nähe vom Jordan).
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  • Der #Spargelsprinter am Jordan. Die Mitte des Flusses ist die Grenze zwischen Israel und Jordanien.
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  • Viel Andrang, aber wenig Badebetrieb. Die Meinungen über Sinn und Unsinn dieser Einrichtung gehen weit auseinander, weil angezweifelt wird, ob diese Stelle der Ort ist, an dem Jesus getauft wurde.
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  • Berg Nebo. Ist jener Berg, von dem aus Moses das „Gelobte Land“ sehen (besser vermuten) durfte. Er starb dann aber, ohne es selbst betreten zu haben.
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  • Touristenzugangsweg in einem Wadi nach Petra. Gleich nach dem Eingang. Rechts: Ein Baumeister hat schon hier seine Spuren hinterlassen.
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  • Der erste Blick nach einer halbstündigen Wanderung vom Eingang durch das Wadi bis zur alten Nabatäerstadt ist überwältigend: Das „Schatzhaus des Pharao“.
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  • Petra: „Schatzhaus des Pharao“ ist ein aus dem Fels geschlagenes Mausoleum. Hat nichts mit Schatzhaus oder Pharao zu tun. Den Namen erhielt das Gebäude von den Beduinen.
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  • Petra: Erste Impressionen von der Baukunst der Nabatäer (oder den Baumeistern).
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  • Petra: Eine anstrengende, fast einstündige Wanderung (Bergbesteigung) steht der Reisegruppe bevor.
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  • Petra: Das Ziel! Felsentempel Ad Deir. Sein Name, auf Deutsch „Kloster“, geht darauf zurück, dass sich im Mittelalter Mönche darin niederließen. Das Monument wurde von den Nabatäern im 1. Jahrhundert gebaut und ist 50 Meter breit und etwa 39 Meter hoch.
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  • Impressionen des historischen Petra.
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  • Impressionen des historischen Petra.
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  • Wadi Rum: Hier schlafen die Laufreise-Teilnehmer/innen.
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  • Zum Abendessen gibt es im Erdofen gegartes Fleisch. Eine stimmungsvolle Zeremonie in der nächtlichen Wüste von Wadi Rum.
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  • Wadi Rum: Exkursion in die Wüste - mit Wanderungen.
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  • „Die sieben Säulen der Weisheit“ ist erstens der Name der Felsformation und zweitens ein Kriegsbericht des Briten T. Lawrence, bekannt geworden als „Lawrence von Arabien“. In dem Buch beschreibt er den von ihm organisierten arabischen Aufstand gegen das Osmanische Reich.
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  • Wadi Rum: Aussteigen zur Wanderung.
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  • Ein fantastisches Ambiente für eine Wanderung durch die Landschaft Wadi Rum.
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  • Übernachtungshotel Mövenpick Akaba Resort. Im Hintergrund ist das Rote Meer zu sehen.
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  • Al Hijaz Lokomotive. Fuhr im Netz der Hedschasbahn Die historische Dampflok wurde sorgfältig renoviert und erinnert an den Konflikt im Nahen Osten als ein Großteil der arabischen Welt vom Osmanisch-Türkischen Reich kontrolliert wurde.
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  • Amman: Das Abschiedsessen beginnt. Es war eine gelungene Laufreise mit einmaligen Erlebnissen. Vielen Dank an Nils!

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ReisePetraJordanien

2 Kommentare

Ich war öfter in Amman, aber nur auf dem Flugplatz zur Zwischenlandung. Da habe ich ja richtig was verpasst. Schöne Momente in Bilder gefasst.

Mir hat Jordanien sehr gut gefallen. Die Menschen machen einen sympathischen Eindruck und die historischen Stätten zeugen von einer großen Vergangenheit. Also - nix wie hin.

https://www.facebook.com/rainer.lingemann

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