St. Trupert
Das Innere von St. Trupert

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Erneuerung des Klosters 902 und dann wieder – nach einem Ungarneinfall im beginnenden 10. Jahrhundert (?) – vor 962. Die dreischiffige Basilika wurde um 1100 um ein Westwerk erweitert, im 15. Jahrhundert entstanden neue Klausurgebäude und ein gotischer Langchor. Der Zerstörung der Klostergebäude während des Dreißigjährigen Krieges durch die Schweden im Jahr 1632 folgte ein zunächst provisorischer Wiederaufbau, der 1712/1716 dem barocken Kirchenneubau weichen musste. Die Fresken stammen von Francesco Antonio Giorgioli, und aus der italienischen Exklave Campione kamen die beiden Stuckateure Michele Angelo de Prevosti und Carpoforo Caratti-Orsatti, mit welchen der Abt im September 1716 den Vertrag über die Stuckdekorationen schloss, die zart und feingliedrig ausgefallen sind. Das Kloster erteilte 1737 dem Baumeister Peter Thumb den Auftrag zur Neugestaltung der Kirchenfassade und des Klosters.
( aus Wikipedia entnommen )
Zusätzlich zur Weihnachtszeit gibt es in dieser Kirche eine wunderschöne Krippe zu bestaunen.

Bürgerreporter:in:

Iris Alefelder aus Augsburg

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