Safari
Die 5 besten Arten in Afrika auf Safari zu gehen
Was gibt es eigentlich für unterschiedliche Safariarten in Afrika? Und welche Safari passt zu mir? Die Afrika-Spezialisten (https://krauttrotter.de) von KrautTrotter® Safaris aus dem Münsterland sind Wegweiser im Safari-Dschungel.
1. Klassische (Lodge-)Safari in Afrika
Wer eine Safari in Afrika machen will, meint heutzutage eine Fotosafari mit Fahrer-Guide im Jeep. Das kann ein einzelner Tagesausflug in ein Reservat sein oder eine einwöchige Safari, auf der man mehrere Nationalparks eines Landes durchquert. Beispiele dafür wären Botswana und Tansania, in denen Safaris den Großteil der Reise ausmachen. Übernachtet wird in der Regel in Lodges oder komfortablen Safarizelten, die am Rande der Nationalparks oder bestenfalls mittendrin liegen. Für etwas weniger Geld kann man in Gästehäusern statt Lodges bleiben, muss dafür aber längere Anfahrtszeiten in Kauf nehmen.
2. Camping-Safari in Afrika
Eine Camping-Safari ist ein besonders naturnahes und authentisches Erlebnis. Hier kommt man Wildtieren richtig nahe, wenn diese direkt durchs Camp laufen und um die Zelte streichen. Die Guides sind besonders gut ausgebildet und sorgen für die Sicherheit ihrer Gäste. Man übernachtet dabei oft auf einsamen Campsites mitten im Nationalpark. Aber Achtung: Eine Camping-Safari in Afrika ist nicht geeignet für Zartbesaitete, da man Hitze, Staub und Unwettern 1:1 ausgeliefert ist. Unsere besondere Empfehlung ist die Camping-Safari "Wüstensand und Wasserwelt" in Botswana (https://krauttrotter.de/reiseziele/botswana/).
3. Flug-Safari in Afrika
Flugsafaris gehören zu den exklusiven Reisen, geeignet für Reisende mit großem Budget und wenig Zeit. Man spart sich stunden-, manchmal tagelanges Fahren auf Schotterpisten und gelangt mit kleinen Busch-Fliegern von Ort zu Ort. Besonders in Namibia sind Flugsafaris empfehlenswert, da dort große Entfernungen auf schlechten Straßen zu überwinden sind. Auch in Botswana kann man einzelne Landstriche und Camps auf dem Landweg entweder gar nicht oder nur sehr umständlich erreichen. KrautTrotter® Safaris hat Gruppenreisen (https://krauttrotter.de/reiseziele/) im Angebot, die Flüge ins Okavangodelta eingepreist haben.
4. Selbstfahrer-Safari in Afrika
Als Selbstfahrer ist man zeitlich und örtlich sein eigener Herr, muss dafür aber auf einen kenntnisreichen Guide verzichten. So kann es sein, dass man viele Wildtiere auf einer Pirschfahrt gar nicht sieht, die ein erfahrener Guide schon von weitem entdeckt hätte. Neben ihrem guten Gespür sorgt auch ihr Funkkontakt untereinander dafür, dass die Guides mit ihren Safariwagen schnell dort sind, wo es etwas zu sehen gibt. Auch muss man als Selbstfahrer in Afrika die Nationalparks bis zur Dämmerung wieder verlassen haben. Eine Abend- oder Nachtpirsch ist nur mit einem ausgewiesenen Safari-Guide erlaubt.
5. Safari Specials in Afrika
Will man etwas Abwechslung haben und nicht die ganze Zeit im Safariwagen sitzen, kann man diese besonderen Safarivarianten ausprobieren:
Reitsafari: Hier erwarten einen einmalige Begegnungen mit Wildtieren vom Pferderücken aus. Ein Safariritt dauert im Durchschnitt zweieinhalb bis drei Stunden. An der Seite eines erfahrenen Guides reitet man im Schritt, Trab und Galopp durch den Busch und erfährt von ihm mehr über die Natur und Kultur des Landes.
Fußsafari: Durchstreift man zu Fuß in langsamem Tempo die afrikanische Landschaft, ist ein besonderes Naturerlebnis garantiert. Mit geschärften Sinnen nimmt man Geräusche und Gerüche viel intensiver wahr. Begleitet wird man von ein bis zwei lizenzierten Guides und, außer in Botswana, von einem bewaffneten Ranger.
Hausbootsafari: Diese kombiniert den Genuss einer geruhsamen Schiffsreise mit Safari-Abenteuern im südlichen Afrika. Auf dem Chobe-Fluss in Botswana bietet sich eine 2-3 tägige Hausbootsafari an, auf dem mächtigen Sambesi kann man im Vierländereck (Namibia, Botswana, Sambia, Simbabwe) ebenfalls mehrtägige Safaripakete buchen.
Bürgerreporter:in:Marion Balczun-Kocer |
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