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Auf meiner Seite www.frueherundheute.de stelle ich Bilder vor, die aus einem historischen Foto eines Ortes sowie einem neuzeitlichen Pedant bestehen. Ziel dabei ist es, die historische Vorlage aus gleicher Perspektive nachzustellen. Dabei entstehen spektakuläre Früher/Heute-Bilder.
Gerne können Sie mich bei diesem Projekt unterstützen: Senden Sie mir Fotos öffentlicher Orte zu oder auch fertige „Früher/Heute“-Collagen.
Bedingung: Das Historische Bild sollte mindestens 20 Jahre alt und frei von Bildrechten sein. Sollten es keine Bilder aus eigenem Archiv sein, so muss eine Quellenangabe erfolgen.
Oft – insbesondere bei historischen Bildern – ist eine Herkunft eines Lichtbildes unklar bzw. werden Quellen falsch überliefert, da sie sich nicht selten in mehreren Archiven wiederfinden. Wir sind bemüht, immer die korrekte Quelle anzugeben und uns entsprechende Nutzungserlaubnisse einzuholen. Sollten Sie eigene Werke auf unseren Seiten entdecken, dessen Nutzung uns nicht gestattet ist oder die Quellenangabe nicht stimmt, so bitten wir Sie, umgehend Kontakt mit uns unter info@frueherundheute.de aufzunehmen.
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In den letzten Tagen haben wir die Bahnhofstraße in Richtung Süden betrachten können. Heute schauen wir zurück in Richtung Bahnhof, links steht das Genossenschaftsgebäude, und auch auf diesem Bild sind die Baumreihen auf der rechten Seite schön zu erkennen.
Noch einmal die Bahnhofstraße im Jahre 1910 mit Blick in Richtung Postamt. Hier sind noch einmal sehr schön die Bäume zu sehen, die einst in dieser Straße standen. Im Vordergrund wird eine Schafherde durch die Stadt getrieben, im Hintergrund vor dem Postamt ist ein Reiter zu erkennen. Mehr spektakuläre Fotos unter www.frueherundheute.de
Die Bahnhofstraße vor über 100 Jahren. Wir sehen die Straße von zwei Baumreihen gesäumt – bei dem heutigen Verkehr nicht mehr vorstellbar. Am Ende der Straße ist das königliche Postamt zu sehen, auf der rechten Seite das Gebäude der Genossenschaft, in dem 1969 die legendäre Tanzbar „Black Horse“ (Blacky) eröffnete. Auch das Gebäude rechts daneben ist noch heute erhalten.
Für den Bau der Hochbrücke musste ein historisches Gebäude abgerissen werden: das Armenhaus. Es stand mehr als 300 Jahre dort, wo sich heute der Kreisel am Fuß der Brücke befindet. Wenn man früher auf der B188 in Richtung Hannover fuhr, fuhr man die Marktstraße direkt auf das Armenhaus zu. Die B188 ist dann vor dem Gebäude nach links abgeknickt und führte dann über die Straße „Vor dem Hannoverschen Tor“ über einen beschrankten Bahnübergang aus der Stadt hinaus. Das Armenhaus war eine der...
Ein Blick von der Hochbrücke der ehemaligen B188 in Richtung Stadtmitte. Das Foto ist wahrscheinlich Anfang der 80er Jahre entstanden. 1971 wurde die Hochbrücke gebaut, um die starke Zunahme des Verkehrs auf der B188 zu bewältigen. Bis zum Bau der Brücke verlief der B188 über die Straße „Vor dem Hannoverschen Tor“ über einen beschrankten Bahnübergang über die Mösch Richtung Heessel. Mit dem Bau der neuen B188 Ortsumfahrung und dem Kreisel am Fuße der Hochbrücke 2019, verlor die Brücke ihre...
Die Sorgenser Mühle an der Otzer Landstraße wurde 1686 erbaut und 1783 grundlegend erneuert. Gut zweieinhalb Jahrhunderte hat sie die Bevölkerung Burgdorfs mit Mehl und Schrot versorgt. In den Jahren 1985 bis 1988 wurde die Mühle saniert, nachdem sie in den Eigentum der Stadt Burgdorf übergegangen war. Mehr gibt es auf www.frueherundheute.de
1915 zog die heutige Realschule in ihr neues Domizil in der Straße Vor dem Celler Tor 91. Wechselnde Räumlichkeiten hatten die Anfangsjahre der 1861 als „1. Stadtschule“ gegründeten Bildungsanstalt geprägt. Bei der Aufnahme ihres Lernbetriebs bestand sie nur aus zwei Klassen und wurde von Schülern aus wohlhabendem Elternhaus besucht. Zuerst im Kantorhaus am Spittaplatz, dann in der Marktstraße 14 und schließlich in der Schlossstraße 3 untergebracht, schuf 1873 der Einzug in das neue...
Die untere Marktstraße, von vor dem Hannoverschen Tor aus gesehen. Rechts die Marktstraße 1, das „Kaiserliche Postamt“, in dem heute ein Bistro untergebracht ist. Das Foto entstand wenige Jahre vor Ausbruch des ersten Weltkrieges. Mehr solche faszinierenden Bilder auf: www.frueherundheute.de
Untere Marktstraße mit Blick Richtung Osten. Rechts die ehemalige Gastwirtschaft „zum Ausspann“, in der Bildmitte die St. Pankratius Kirche. Mehr auf www.frueherundheute.de
Die Bilder wurden von der gegenüberliegenden Seite der angrenzenden Marktstraße aufgenommen. Rechts befindet sich die St. Pankratius Kirche, im Hintergrund das Amtsgericht Burgdorf. Auf dem historischen Bild ist das Germania-Denkmal an der Ostseite des Platzes zu sehen, es erinnerte von 1895 bis 1940 an die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.
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