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Auf meiner Seite www.frueherundheute.de stelle ich Bilder vor, die aus einem historischen Foto eines Ortes sowie einem neuzeitlichen Pedant bestehen. Ziel dabei ist es, die historische Vorlage aus gleicher Perspektive nachzustellen. Dabei entstehen spektakuläre Früher/Heute-Bilder.
Gerne können Sie mich bei diesem Projekt unterstützen: Senden Sie mir Fotos öffentlicher Orte zu oder auch fertige „Früher/Heute“-Collagen.
Bedingung: Das Historische Bild sollte mindestens 20 Jahre alt und frei von Bildrechten sein. Sollten es keine Bilder aus eigenem Archiv sein, so muss eine Quellenangabe erfolgen.
Oft – insbesondere bei historischen Bildern – ist eine Herkunft eines Lichtbildes unklar bzw. werden Quellen falsch überliefert, da sie sich nicht selten in mehreren Archiven wiederfinden. Wir sind bemüht, immer die korrekte Quelle anzugeben und uns entsprechende Nutzungserlaubnisse einzuholen. Sollten Sie eigene Werke auf unseren Seiten entdecken, dessen Nutzung uns nicht gestattet ist oder die Quellenangabe nicht stimmt, so bitten wir Sie, umgehend Kontakt mit uns unter info@frueherundheute.de aufzunehmen.
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Die Straße „Dammgartenstraße“ an der Verlängerung „Am Kahlen Lehn“ während einer Übung der Feuerwehr Burgdorf im Jahre 1956. Mehr auf: www.frueherundheute.de
Die Bahnhofstraße an der Einmündung „Hannoversche Neustadt“ mit Blick Richtung Süden. Das genaue Datum der Aufnahme ist unbekannt, auf dem Bild findet sich aber die Signatur „ARH Slg. Fritsche 78“. Man kann also davon ausgehen, dass die Aufnahme aus Ende der 70er Jahre stammt. Wer von Euch kann sich noch an die alten Geschäfte von früher erinnern, die auf dem Bild zu sehen sind? Mehr auf www.frueherundheute.de
Die nördliche Feldstraße, vermutlich in den 1970er Jahren. Im Hintergrund ist das alte Lagergebäude der LBA (Burgdorfs älteste Genossenschaft wurde 1886 gegründet. LBA= landwirtschaftliche Bezugs- und Absatzgenossenschaft für Burgdorf und Aligse. Heute: Raiffeisen) zu erkennen, damals noch ohne die markanten Silos. Während die Häuserzeile auf der rechten Seite fast unverändert geblieben ist, wurde die linke Seite – bis auf das letzte Haus vor der Gartenstraße – neu gebaut. Wer weiß, was für ein...
Das Haus „Vor dem Celler Tor 97“, in dem bis vor einiger Zeit der „Baumgarten Büromarkt“ und danach „Schulranzen.com“ seine Geschäftsräume beheimatet waren. Derzeit wird das Gebäude saniert.
Der Kindergarten Südstern in der Burgdorfer Südstadt. Heute ist aus diesem Winkel aufgrund des starken Bewuchses das Gebäude kaum zu erkennen. Die große grüne Wiese, die den Außenbereich in der 1980er Jahren schmückte, wurde erst vor wenigen Jahren durch eine große Spiellandschaft ersetzt.
Der Spittaplatz, vermutlich in den 1930er Jahren. Rechts die St. Pankratius-Kirche, wie sie heute noch fast unverändert dort steht.Links stand ursprünglich mal ein Pastorenhaus, das aber 1945, kurz vor dem Ende des 2. Weltkrieges, zerbombt wurde. Der Platz selbst wurde seither mehrfach umgestaltet.
Die Marktstraße in Höhe der Kirche mit Blick Richtung Westen vor genau 100 Jahren. Rechts das Gebäude der Stadtsparkasse. Das Geschäftshaus der Stadtsparkasse in der Marktstraße hat in dieser Form von 1911 bis 1927 bestanden. 1928 gestaltete die Sparkasse den Schalterraum neu. Dem musste der auf zwei Säulen ruhende wappengeschmückte Eingang geopfert werden. Der neue Eingang zur Schalterhalle befand sich danach an der rechten Seite des Gebäudes. (Quelle: Stadt Burgdorf)
Ein Blick in die Marktstraße in Richtung Osten im Jahre 1907. Das Rathaus (links) befindet sich noch im ursprünglich klassizistischen Stil, das 1950 ein Satteldach erhielt. Mehr solcher Bilder auf http://frueherundheute.de/
Das Burgdorfer Schloss (mehr Info´s hier) in den 60er Jahren. Rechts daneben das heutige Rathaus III, damals noch die Polizeiwache in Burgdorf. Die Bäume vor dem Schloss stehen auch heute noch.
Das kleine Gebäude auf dem Spittaplatz, in dem heute ein Biergarten Burgdorfern die Sommerabende versüßt, war früher einmal die KfZ-Zulassungsstelle von Burgdorf. Auch ein Kiosk war hier einst untergebracht. Im Hintergrund ist das Burgdorfer Schloss zu erkennen. Das Foto aus 1972 wurde von Walter Fritsche aufgenommen und zeigt eine Darstellerin des Biertrecks von Einbeck nach Lübeck, die in Burgdorf Halt gemacht hatten.
Das Schloss als historischer Mittelpunkt der Stadt zählt zu den schönsten Fachwerkbauten und steht an der Stelle, an der sich im 13. Jahrhundert das alte „castrum burgtorfe“ befand. Diese Wehranlage wurde im Laufe der Zeit dreimal zerstört und wieder aufgebaut. Der jetzige Bau entstand 1643 und wurde in den Jahren 1979-1981 renoviert. Zwischen beiden Bildern liegen 101 Jahre.
Bereits in der Zeit um 1850 begann man auf den Feldern rund um Burgdorf mit dem Anbau von Spargel. Einer der ältesten noch bis vor wenigen Jahren produzierende und auch Spargelpflanzen verkaufende Spargelhof mit langer Tradition war der von Ernst Matthaei, der sich 3 Generationen im Familienbesitz befand. Er lag zwischen Schillerslage und Burgdorf an der Bundestraße 443 und reichte bis an die Bahnlinie Lehrte –Celle. Auf den 120 Morgen Ackerland, in dessen Mitte sich der Hof befand, wurde nicht...
Das Gasthaus „Moormühle“ im Jahre 1954 und 2020. Die alten Klinker wurden bei einer Sanierung verputzt, zudem wurde an der Ostseite ein Erker angebaut. Einst war die „Moormühle“ ein beliebtes Ausflugsziel mit Außenbewirtschaftung bei Radtouren. In der Nähe befand sich die 1777 erbaute Moormühle, die 1946 durch einem Sturm zerstört wurde.
Urkundlich wurde der Name Voltmer 1786 erstmals in Verbindung mit einer Gastwirtschaft, in der Grünen Allee 20, erwähnt. Heinrich Voltmer, erwarb 1910 die abgebrannte Hofesstelle Grüne Allee 12 für seine Tochter Ida. Die Einweihung des Hauses mit Gastwirtschaft fand im Jahre 1912 statt. Nachdem Ida Voltmer im Jahr 1923 den Eisenbahner Otto Lehnhoff heiratete, diese die Gastwirtschaft weiter führten, wurde der traditionelle Name Voltmer beibehalten. Deren Tochter Ursula heiratete den Landwirt...
Die Wallgartenstraße mit Blick in die Blücherstraße. Da die Blücherstraße zu dieser Zeit noch nicht ausgebaut ist und keine nennenswerte Bebauung zu erkennen ist, ist das Foto vermutlich in den 1930er Jahren entstanden. Rechts zu sehen ist die Wallgartenstraße 25 und 26, dahinter die Heinrichstraße 30. Links die Stadtvillen Blücherstraße 1-4.
Der Niedersachsenring in der Südstadt, gegenüber des Friedhofs. Im Vordergrund ist der Parkplatz am Friedhof zu erkennen.. Das Foto ist vermutlich Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre entstanden.
Die Burgdorfer Liebermannstraße in der Südstadt. Das Foto ist vermutlich Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre entstanden. Wir befinden uns hier genau an der Ecke zur Grünewaldstraße, gegenüber der Gudrun-Pausewang-Grundschule. Anscheinend kam man früher mit wesentlich weniger Verkehrsschildern klar…
100 Jahre liegen zwischen beiden Aufnahmen: Die westliche Schmiedestraße in den 1920er Jahren. Links das Zweiradfachgeschäft Schiwy, hinten der Platz „Am Brandende“, gegenüber das Stadtmuseum.
Die nach der Zerstörung im 30-jährigen Krieg wieder aufgebaute Stadt Burgdorf ist damals in Quartiere eingeteilt; Hausnummern gibt es noch nicht. Das Haus Balsam (auf dem Bild ganz rechts) liegt nach der im Stadtarchiv verwahrten Hausakte im Quartier 2 Nr. 9. Es hat die Brandversicherungsnummer 39 und ist mit 100 Reichsthalern bewertet. Als erste Eigentümer werden in einem undatierten Blatt Lütert Lüters und später Lüdecke Kobbey genannt. In der Akte heißt es: „Ist nichts darbey“. Es gehört...
Das alte Feuerwehrgerätehaus in der Schmiedestraße 29. In den 1990er Jahren zog die Freiwillige Feuerwehr Burgdorf aus der Stadtmitte in ihr neues Gebäude an den Ortsrand von Burgdorf, nämlich an die Straße „vor dem Celler Tor“. Die Feuerwache wurde verkauft, saniert und umgebaut, heute befinden sich mehrere Geschäfte und Wohnungen in dem Gebäude. Mehr solcher Früher-Heute-Bilder auf: http://frueherundheute.de/
Die Marktstraße 50 im Jahre 1909: in diesem Gebäude befand sich einst ein „Gasthaus & Ausspann“. Der Ausspann ist eine früher übliche Bezeichnung für ein Gasthaus oder eine Schänke an alten Handelsstraßen, das Raum zur Unterbringung von Pferden und Wagen der Reisenden bot. Im heutigen Sprachgebrauch ist das Verb ausspannen (sich erholen, entspannen) noch gebräuchlich, obwohl sein wörtlicher Sinn verlorengegangen ist. Ob hier tatsächlich Stallungen für Pferde existierten, lässt sich heute leider...
Zu sehen ist die 1893 fertiggestellte Villa des damaligen Bürgervorstehers und Sägewerksbesitzers Otto Ziesenis in der Schillerslager Straße 46. Die Villa gehört zu den schönsten Häusern aus der Gründerzeit in Burgdorf. Enkeltochter Martha Meyer-Ziesenis wohnte bis zu ihrem Tod (1989) dort. Das Haus gehört immer noch der Familie und hat sich bis heute kaum verändert. (Quelle: KulturPur Ausgabe 1/2018, Seite 9)
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