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Jeweils zum Ende der Spielzeit-Saison präsentiert das Mecklenburgische Staatstheater seit 1993 die Schlossfestspiele. 2013 wird erstmals eine Operette aufgeführt, und zwar „Die Fledermaus“ von Johann Strauss. Insgesamt gibt es bis zum 21. Juli auf dem Alten Garten 23 Vorstellungen. Auf dem Platz zwischen der Theatergebäude und dem Schloss wurde alles für die Open-Air-Veranstaltungen aufgebaut.
Einst schmückten exotischen Blüten der Kartoffel reichgedeckte Tafeln glanzvoller Adelsfeste, bevor sich ihre Knollen im 17. Jahrhundert als Grundnahrungsmittel durchsetzten.
Nach einem Regenschauer ist der Lotuseffekt auch an den Blättern des einheimischen Frauenmantels festzustellen. Das Wasser perlt in Tropfen ab und nimmt dabei alle Schmutzteilchen mit.
Abseits der touristischen Anziehungspunkte, abseits von Strandkorburlaub und Backsteingotik-Besichtigungen zeigt Nordwestmecklenburg viel von seiner ursprünglichen Schönheit und erstaunlichen Weite. Auf dem Fahrrad mit Picknickkorb, Decke und viel Sonnencreme führt die Tour stets in Sichtweite der Ostseeküste, und zwar auf dem weitgehend ebenen Fernradweg, der meist Asphaltbelag aufweist, zwischen Feldern und Weiden, vorbei an Windschutzhecken und kleinen Tümpeln. Die Landschaft gleicht einem...
In unmittelbarer Nähe der Klosteranlage befindet sich der idyllisch gelegene „Klostersee“. Die parkähnliche Landschaft steht jedoch in keinem Zusammenhang mit der historischen Klostergründung, sondern die Grünanlage mit dem See wurde Mitte der 1960er Jahre angelegt, und zwar handelt es sich im wasserwirtschaftlichen Sinn ganz profan um ein Regenwasser-Rückhaltebecken. Dennoch sollte vor oder nach einer Klosterführung oder einem Stadtrundgang die schöne Landschaft am Klostersee für einen...
In der Chronik der Stadt Walsrode ist nachzulesen: „1757 wurde fast die gesamte Stadt durch einen Großbrand vernichtet.“ Durch Unaufmerksamkeit sei das Feuer in einem Haus entstanden, und durch die dichte Bebauung mit den zumeist reetgedeckten Häusern habe es sich sehr schnell ausbreiten können, so dass 226 der 237 Häuser (rund 95 %) zerstört worden seien. Durch den Wiederaufbau im 18. und 19. Jahrhundert entstand das Stadtbild, das bis heute vorherrschend geblieben ist. Fest steht für...
Wer Walsrode besucht, sollte unbedingt auch die Klosteranlage besichtigen, das älteste der sechs „Lüneburger Klöster“, die im Laufe der Reformation in evangelische Damenstifte umgewandelt wurden. Vom Stadtzentrum sind es nur ein paar Schritte bis zur Klosterpforte, durch die der Besucher zu dem Areal mit den Gebäuden aus dem 18. Jahrhundert gelangt. Wer etwas über das heutige Leben der Konventualinnen und über die Innenausstattung des Klosters erfahren möchte, sollte sich einer der Führungen...
Durch die Hermann-Löns-Straße führt der Rundweg zur "Eckernworth", dem Waldgebiet westlich des Stadtzentrums. Der obere Weg leitet die Wanderer durch die bewaldete Anhöhe des Naturparks mit seinen zum Teil schon bis zu 300 Jahre alten Buchen und Eichen. Der Rückweg erfolgt in der Nähe des kleinen Flüsschens Fulde. Der idyllische Wanderweg gehört wegen der Spiel- und Ruheplätze sowie der Teichlandschaft zu den beliebten Ausflugszielen.
Mit ihren rund 25.000 Einwohnern ist Walsrode die größte Stadt im Süden der Lüneburger Heide. Sie befindet sich mitten in der Region zwischen Hannover (55 km), Bremen (65 km) und Hamburg (85 km), besitzt zwei Autobahnanschlüsse (A 7 Hannover-Hamburg, A 27 Hannover-Bremen) und liegt an der Eisenbahnstrecke Hannover-Hamburg. Neben den Verwaltungsgebäuden, dem Amtsgericht, den Gesundheitseinrichtungen, den Schulen, Kindergärten sowie Handels-, Dienstleistungs- und Handwerksbetrieben wird Walsrode...
Zufällige Beobachtungen ergeben, dass vor allem Einzelne die frühen Morgenstunden für ein sportliches Tagesauftaktprogramm nutzen. An den Vormittagsstunden kommen dann ältere Einwohner in den Fuldepark, um ihre Übungen an den Fitnessgeräten durchzuführen. Mütter mit Kleinkindern halten sich an den Spielmöglichkeiten unter den schattenspendenden Bäumen auf, während sich zur Mittagszeit Gruppen an der Boulebahn treffen. Ihnen folgen kleinere Teams zu Trainingsübungen an den acht...
Die Flüsse Böhme und Fulde durchqueren die flache, eiszeitlich geprägte Landschaft rund um Walsrode. Zahlreiche Rad- und Wanderwege führen durch die landschaftlich reizvollen Wald- und Heideflächen, durch eine Landschaft, die ihr Bild immer wieder verändert und im Juni durch ihre Farbenpracht besticht.
Wenn im Juni das Wollgras im Naturschutzgebiet „Grundloses Moor“ „blüht“, ist ein Rundgang um den See besonders reizvoll. Wer die vielen Mücken nicht beachtet, erfährt einen Eindruck von dem einst moorreichen Landschaftsraum Niedersachsens. Nur noch wenige Hochmoorflächen sind in naturnahem Zustand erhalten, und dazu zählt das „Grundlose Moor“ in der Nähe von Walsrode. In ihm liegt der gleichnamige See, um den ein befestigter Wanderweg führt. Die auffallenden Wattebäusche des Wollgrases zeigen...
Besonders dicht und leuchtend blühen in diesem Jahr die Rhododendren. Die prächtigen Gehölze begeistern durch ihre kräftigen Blütenköpfe in den typischen Farben Weiß, Orange, Rosa, Violett oder Rot. Bei dem Blick in die Vorgärten staunen Blumenliebhaber unter den Touristen vor allem auch über die unzähligen Arten der ausgesprochen wuchsfreudigen Pflanzen. Walsrode gehört zu den bedeutenden Rhododendron-Standorten in der Lüneburger Heide. Die meisten Rhododendronfotos entstanden bei einem Blick...
Skulpturen und Denkmäler prägen unverwechselbar das Stadtbild von Walsrode. Sie stammen aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen, stehen an exponierten oder versteckten Stellen, sind von unterschiedlicher Qualität, haben jedoch einen festen Platz im öffentlichen Raum. Gerade im Stadtzentrum sind auf den Plätzen und an den Straßen viele moderne Kunstobjekte zu entdecken, die die Passanten erfreuen und einen wichtigen Beitrag zur Stadtidentität leisten.
Bevor die Königinnen aller Blumen den Rosengarten prägen, bestimmen jetzt noch die verschiedenen Rhododendronbüsche die Parkanlage im Zentrum von Rostock. Im Frühjahr eröffnen Azaleen die Blütenparade zwischen dem Steintor und der Schwaanschen Straße, und ab Juni erfreuen zahlreiche Rosensorten auf den großflächigen Rabatten die Parkbesucher. Die großzügige Gartenanlage entstand in dem Bereich, durch den sich die Stadt im Mittelalter mit Wällen und Gräben vor kriegerischen Auseinandersetzungen...
Am Wochenende gab es einen Dauerregen, der bis zu 30 Liter pro Quadratmeter brachte. Das führte dazu, dass sich der Parkplatz am Stadthafen in eine kleine Seenlandschaft verwandelte.
Sobald sich die Sonne durchsetzt, lockt das schöne Frühlingswetter viele nach draußen. Manche nutzen den Tag zum Einkaufsbummel, andere ziehen ein gemütliches Kaffeetrinken im Freien oder einen Spaziergang am Hafen vor. Beliebt sind die „Sonnenplätze“ der gastronomischen Betriebe im Stadtzentrum, die Straßencafés mit den Aussichten auf Sehenswürdigkeiten und das quirlige Treiben in der Fußgängerzone.
Viele Rostocker hatten bis zuletzt gehofft, dass das Traditionsschiff unter Denkmalschutz erhalten bleiben könnte. Doch alle Verhandlungen, Proteste und Diskussionen nützten nichts. Die „Georg Büchner“ hat ihren Liegeplatz im Stadthafen verlassen und ist auf dem Weg von Rostock nach Klaipeda in Litauen. Damit endete ein Teil der Rostocker maritimen Geschichte, das ehemalige Ausbildungsschiff der Deutschen Seereederei wurde von Schleppern an den Haken genommen, und zwar mit dem Kurs auf offene...
Die schweren Verluste an Bausubstanz während des Zweiten Weltkriegs konnte die Stadt durch Rekonstruktionen in den jüngsten zwei Jahrzehnten wieder ausgleichen. Ein Besuch der Hansestadt mit ihren mächtigen gotischen Backsteinkirchen ist zu jeder Jahreszeit interessant. Ein paar Aufnahmen vermitteln einen Eindruck von Straßen und Plätzen der Altstadt.
Ausgedockt vor der Werfthalle liegt die Energie-Plattform „HelWin alpha“, die für einen Einsatz in einem Windpark vor der Nordseeinsel Helgoland bestimmt ist. Diese schwimmende Umspannplattform hat ein Gewicht von mehr als 10.000 Tonnen. Die Konverterplattformen wandeln den Wechselstrom der Windparks in hochgespannten Gleichstrom um und leiten ihn per Seekabel zum Festland weiter. Die Schiff- und Offshoreanlagenbauer der Werft Nordic Yards arbeiten an mehreren derartigen Plattformen.
Durch die vielen kühlen und regnerischen Tage im Mai haben sich die Blütezeiten um durchweg zwei Wochen verspätet. Viele Sträucher und Bäume haben erst an den jüngsten Tagen einen Wachstumsschub erfahren und gezeigt, wie schnell die Natur Entwicklungsrückstände bei sonnigem Wetter aufholen kann.
Die „Weiße Flotte“ unternimmt mit ihren Motorschiffen zahlreiche Fahrten durch die abwechslungsreiche Schweriner Seenlandschaft. Eingesetzt werden moderne Schiffe, aber auch restaurierte Oldtimer. Zu den letzteren gehört die „MS Elfriede“ von 1921, die eine Epoche der Motor-Passagierschiffe widerspiegelt. Die „MS Elfriede“, knapp 20 m lang und 4 m breit, wurde 1921 auf der Schiffswerft in Berlin-Köpenick erbaut, fuhr auf Berliner Gewässern, kam 1953 nach Schwerin und wurde hier zu Fahrten...
Der Mairegen hat der Vegetation durchweg gut getan. Egal ob in den Parks, Wäldern oder Gärten - überall ist nun überwiegend saftiges Grün zu beobachten, so wie hier im Schweriner Burggarten, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts durch den Hofgärtner Theodor Klett angelegt worden ist.
Bei den Schlossfestspielen reicht der Blick der Zuschauer über den Bühnenaufbau hinweg bis zum Schloss auf der Insel des Schweriner Sees. Das Paradestück aus der Operettenzeit, die „Fledermaus“ von Johann Strauss, wird vom Mecklenburgischen Staatstheater vom 14. Juni bis zum 21. Juli 2013 als Open-Air-Veranstaltung auf dem Alten Garten aufgeführt.
Der Pfaffenteich, der als Mühlenteich im 13. Jahrhundert künstlich angelegt wurde, bildet heutzutage ein interessantes Areal inmitten der Altstadt. Die Lindenallee, die um den kleinen See führt, lädt zu einem Rundgang ein, bei dem sich immer wieder erstaunliche Ausblicke ergeben. Im Blickfeld ist stets die Fontäne, deren Wasser je nach Wetterlage bis zu 15 m hoch sprüht.
In Schwerin gibt es seit dem 4. Mai 2013 eine lebensgroße Bronzeskulptur, die an ein stadtbekanntes Original erinnert, an den Straßenfeger und Gelegenheitsarbeiter August Felten (1852–1931). Die Statue, die auf dem Marienplatz aufgestellt wurde, gestaltete der Prignitzer Bildhauer Bernd Streiter, der bereits ein Denkmal für die Schweriner Ehrenbürgerin Bertha Klingberg anfertigte. Streiters neuestes Werk trägt den Namen „August Felten find' 'nen Groschen“. Auf dem Groschen aus der Zeit der...
Der Blick aus dem Fenster besagt mehr als jede Wetter-App, denn der blaue Himmel bis zum Horizont verspricht einen freundlichen Frühlingstag, der durchaus eine Stadttour auf den Spuren der Backsteingotik empfiehlt. Seit 2002 gehört die Altstadt von Wismar zum Welterbe der UNESCO, weil die Stadtanlage aus der Blütezeit der Hanse im 14. Jahrhundert sowie die mittelalterliche Grundrissstruktur mit den Straßen, Quartieren und Parzellen bis heute nahezu unverändert erhalten werden konnten. Die...
Das freundliche Ausflugswetter lädt zu Wanderungen durch die nordwestmecklenburgische Landschaft zwischen Lübeck und Wismar ein. Abseits der Küstenregion und der Städte führen schmale Feldwege durch das landwirtschaftlich geprägte Gebiet, und der Blick reicht über die Felder meist bis zum Horizont.
Zu den schösten Plätzen Lübecks gehört der Koberg. Vor 25 Jahren gab es große Pläne, den Bereich neu zu gestalten, um ihn durch vielerlei Aktivitäten zu beleben. Doch alle Vorschläge blieben graue Theorie. Erreicht wurde nur die Schließung des Kobergs als Parkplatz.
Dunkle Wolkenformationen zogen am Nachmittag von Südwesten heran, doch die angekündigten Regenschauer blieben aus. Das Foto entstand in der Nähe der Holstenterrassen an der Obertrave.
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