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Mancher hat den Möwen die Stadt richtig schmackhaft gemacht, und so kommt es, dass die Meeresvögel kaum bessere Futterplätze finden könnten. Viele der Luftakrobaten haben es sich angewöhnt, näher bei den Menschen zu leben. Sie lauern auf den Straßen, Plätzen, Dächern, sie kreisen um Bäume und Straßenlaternen, doch wer sich durch ihr Gehabe gestört fühlt, sollte einfach ihre Fütterung vermeiden.
In Nordwestmecklenburg können sich Urlauber und Ausflügler derzeit über bestes Sommerwetter erfreuen. Die Temperaturen liegen bei angenehmen 22 Grad im Küstenbereich, und bei Wanderungen durch die leicht hügelige Landschaft rund um die Wismarbucht lassen sich überall herrliche Aussichten genießen.
Bei einem Urlaub an der Ostseeküste darf ein Besuch der Lübecker Altstadt nicht fehlen. Wahrzeichen der Stadt und der Hanse ist das Holstentor aus dem 15. Jahrhundert, wohl das bekannteste deutsche Stadttor. Viele Jahre zierte es den 50-DM-Schein und seit 2006 ist es auf einer Serie der Zwei-Euro-Münzen dargestellt. Das alte Tor der ehemaligen Stadtbefestigung ist ein Hauptmotiv vieler Fotografen, das je nach Standort ein Bild mit wechselndem Vordergrund bieten kann.
Beim Spaziergang durch die Altstadt erfreuen unzählig viele Rosen die Besucher Lübecks. In den kleinen Gassen stehen an den Hauswänden meterhohe Pflanzen der unterschiedlichsten Rosensorten.
Die drei Meter hohe Bronzefigur des Bildhauers Markus Lüpertz wurde auf dem Holstenplatz aufgestellt, um auf die Skulpturenausstellung im Grasshaus hinzuweisen. „Odysseus“ lautet der Titel der monumentalen bemalten Darstellung vor dem Holstentor, die den listigen Helden auf einem Bootsfundament zeigt. Im Günther-Grass-Haus zeigt der Maler und Bildhauer Lüpertz zum ersten Mal Zeichnungen und Skulpturen im Dialog mit eigenen Gedichten.
Im Rahmen des Projekts „Mitten in Lübeck“ erfuhr der Straßenzug Schrangen im oberen Teil eine Umgestaltung. Die Multifunktionsmasten sind zwar noch nicht fertig, aber von den neuen Sitzbänken bietet sich ein herrlicher Blick auf St. Marien.
Das südliche Ende der Grubenstraße führt zum Platz An der Viergelindenbrücke, von dem die Große Wasserstraße die Besucher der Altstadt zum Neuen Markt leitet. An der Ecke Große Wasserstraße/Grubenstraße erinnert das Wohn- und Geschäftshaus mit der ehemaligen Likörfabrik "Krahnstöver“, das im Zeitraum 1991 – 1997 umgebaut wurde, noch an die industrielle Epoche der Hansestadt. Zum Bereich des historischen Stadtkerns zählt auch die Straße Beginenberg.
Wer sich abseits von Touristenströmen vom Alltagsstress erholen will, findet an der Wismarbucht bei Wendorf viele naturbelassene Strandabschnitte, zu denen kostenlose Parkplätze und eine Toilettenanlage gehören. Die aktuellen Temperaturen am Badestrand in der Nähe der Seebrücke: Luft 23°, Wasser 20°, Sand 30°.
Es ist gegen 21.30 Uhr MESZ. Der sich rotfärbende Abendhimmel hat ein knappes Dutzend Urlauber und Einheimische auf die Seebrücke gelockt, die sich am Sonnenuntergang in der Wismarbucht erfreuen wollen. Eine leichte Brise weht aus Südwest, ein paar Segelboote versuchen vor Einbruch der Dämmerung den Hafen zu erreichen. Noch nähert sich die gleißend helle Sonnenscheibe dem Horizont. Das Licht des Tages wird aber schnell deutlich schwächer und lässt die Ostseebucht unglaublich schön und...
In der Rostocker Grubenstraße symbolisiert ein schmaler Wasserlauf den ehemaligen Verlauf eines Nebenarms der Warnow. Die ursprüngliche Grube verband seinerzeit die Unterwarnow mit dem Gewässernetz der Oberwarnow. Im frühen 13. Jahrhundert sollen sogar Handelsschiffe ihre Waren an den Ufern der Grube entladen haben. 1852 wurde die Grube zugeschüttet. Eisenbahngleise wurden nun in diesem Bereich verlegt und schufen eine Verbindung zum Stadthafen. Nach der Zerstörung der Grubenstraße 1942...
Die 1994 gegründete Hochschule für Musik und Theater Rostock befindet sich seit April 2001 im so genannten St.-Katharinen-Stift inmitten der Altstadt. Zuvor war in mehrjähriger Bauzeit die alte Bausubstanz der ehemaligen Klosteranlage saniert und der Gebäudekomplex durch Neubauten erweitert worden. Die Hochschule bietet durch ihre Unterbringung im früheren Kreuzgang, Kapitelsaal, Refektorium und Klosterhof sowie mit dem neuen Opern- und Konzertsaal, den Probenräumen und der Bibliothek ein...
Was für ein herrlicher Julitag! Sonnenschein, angenehme Mittagstemperaturen, eine leichte Brise – beim Aufenthalt in der größten Stadt von Mecklenburg-Vorpommern ist überall ein geradezu südliches Flair zu spüren. Die Fassaden in warmen Farbtönen fallen auf, überall steht Sommerblumenschmuck, dazu wird hier und da Livemusik geboten, Straßencafés laden zum Verweilen ein, ein bunter Wochenmarkt vor dem Rathaus, hier und da leckere Eisspezialitäten zum Verwöhnen, kleinere und größere Geschäfte zum...
Bislang befindet sich der ehemalige Eisbrecher „Stephan Jantzen“ an seinem Liegeplatz im Rostocker Stadthafen. Doch nach dem jüngsten Einbruch soll das Schiff nicht nur rund um die Uhr bewacht werden, sondern in den nächsten Tagen auch einen neuen Liegeplatz erhalten. Ein neuer Schiffskäufer soll der Verlegung zugestimmt haben. In Rostock werden in diesem Zusammenhang Erinnerungen an die „Georg Büchner“ wach, an das Traditionsschiff, das Ende Mai 2013 den Stadthafen ins litauische Klaipeda zur...
Von Juni bis zum Herbst blühen die herrlichen Rosen in der parkähnlichen Grünanlage in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums. Angelegt wurde der Rosengarten zwischen 1860 und 1870 als ein Ort der Ruhe und Behaglichkeit, und diese grüne Oase wird seither von den Rostockern wegen ihrer guten Erreichbarkeit sehr geschätzt.
Im Mittelpunkt der Warnemünder Woche, die vom 6. bis zum 14. Juli 2013 veranstaltet wird, steht eine erprobte Mischung aus Segelregatten, Musik- und Unterhaltungsprogrammen, aus zahlreichen Sport- und Spaßaktionen. Zu den Hauptattraktionen zählen die Regatten, in denen sich die Segler der verschiedenen Bootsklassen messen. Von den beiden Molen und vom Strand aus können die Zuschauer die diversen Segelwettbewerbe verfolgen.
Zwar zogen am Siebenschläfertag vormittags noch dunkle Wolken über das Stadtzentrum von Wismar, aber nachmittags riss der Himmel immer wieder auf und die Sonne zeigte sich für längere Zeiten. Nach der alten Bauernregel sind das in den nächsten sieben Wochen gute Wetteraussichten für Nordwestmecklenburg.
Vor dem Rathaus der Landeshauptstadt weht jetzt auch die Regenbogenfahne als ein Symbol für Weltoffenheit und Akzeptanz und gegen Diskriminierung. Zum Höhepunkt der zahlreichen CSD-Veranstaltungen zählt der Christopher Street Day am 6. Juli unter dem Motto „We are Family“ (Wir sind eine Familie), das auf die Forderung nach rechtlicher Gleichstellung von Ehen und eingetragenen Lebenspartnerschaften hinweisen will.
Zu den ältesten Straßen Schwerins zählt die Münzstraße, die in der Nähe des Marktplatzes liegt. Ihren Namen erhielt sie allerdings erst 1778, als die Herzogliche Münze im Gebäude Münzstraße 8 ihren Betrieb aufnahm. Zweigeschossige Fachwerkhäuser aus dem 18. und mehrgeschossige Gebäude aus dem 19./20. Jahrhundert säumen die historische Straße, die 1999 saniert wurde. Altes Pflaster, restaurierte Gebäude, viele Kunstaktionen haben die Münzstraße zu einer beliebten Bummelmeile gemacht, die wegen...
Die aus Nordwesten einströmende Luft ließ die Tagestemperaturen um fünf bis zehn Grad sinken und brachte dicke Wolkenberge mit ein paar Regenschauern nach Norddeutschland.
In der Remise des Schleswig-Holstein-Hauses zeigte Martin Lichtmann seine außergewöhnlichen Skulpturen, die an Fundstücke aus dem Küstenbereich erinnern, an Strandgut, an Wrackteile, an Fischreusen, an unterschiedliche Geflechte. Unter dem Ausstellungstitel „Keramische Strukturen“ stellte der Künstler seine Objekte zusammen, die aus grob schamottiertem Ton, aber auch aus Korkton oder rotem Ton statisch anspruchsvolle, jedoch archaisch anmutende Gebilde darstellen. Aus dem Material setzte er...
Sie beherrschen zwar nicht den perfekten Gang auf dem Catwalk, zu dem sie die Terrassen am Südufer umfunktioniert haben, aber sie präsentieren sich optimal für ein Fotoshooting – die Stockenten am Schweriner Pfaffenteich. Ungeniert lassen sie jeden bis auf ein paar Meter und auf „Augenhöhe“ an sich heran, um sich in ihrer Umgebung aufnehmen zu lassen.
Beim Bummeln durch die Schlossstraße richtet sich der Blick immer wieder auf das Schloss, das Wahrzeichen der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Doch diese zentrale Straßenflucht bietet auch viele andere bedeutende Baulichkeiten. Bei dem herrlichen Sommerwetter gibt es allerdings neben der Architektur der Altstadt andere Anziehungspunkte, die Straßencafés, die der Schlossstraße geradezu ein südliches Flair geben.
Im Innenhof der Orangerie eröffnet sich den Besuchern des Burggartens ein attraktives Blumenparadies. Das Orangeriegebäude, das in den Jahren von 1996 bis 2001 in seiner ursprünglichen Gebäudeform von 1857 restauriert wurde, wird seitdem während der Sommermonate als Café und Restaurant genutzt. Die dreiflügelige Orangerieanlage zählt zusammen mit der Kolonnade des Schlosses zu den schönsten Bauensembles Schwerins.
Die tiefstehende Junisonne versetzt durch ihr grelles Gegenlicht die bescheidenen Blüten des Storchschnabels in das Reich einer zauberhaften Traumwelt. Auch andere Gartenblumen gewinnen durch mysteriöse Schatten und überstrahlte Silhouetten an Ausdruck und Atmosphäre. Alles sieht ein wenig rätselhaft und geheimnisvoll aus.
Im Schweriner Burggarten wird die Installation "Situation Dictionary" des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski so sehr für Erinnerungsfotos der Touristen beansprucht, dass die Rasenfläche vor dem offenen Bilderahmen derzeit unbedingt eine Ruhepause benötigt.
In unmittelbarer Nähe des Schweriner Sees liegt die Gartenanlage aus großherzoglichen Zeiten des 19. Jahrhunderts. Ein Blick hinter die Mauer zeigt die zauberhafte Pracht und die verschwenderische Blütenfülle, die der Monat Juni auf dem Areal entfaltet. Der ursprüngliche „Küchengarten“ war zur BUGA 2009 neu erstellt worden und erfreut seither Gartenfans unter Touristen und Einheimsichen in jeder Vegetationsperiode.
Berühmte Gartenbaumeister gestalteten die Parkanlage am Schweriner Schloss und sorgten für Anziehungspunkte zu jeder Jahreszeit. Durch den Schlossgarten können Besucher flanieren, rasten und die Sonne genießen. Naturliebhaber freuen sich derzeit besonders darüber, dass auf den Kanälen des Schlossgartens die Blütezeit der Gelben Teichrosen begonnen hat.
Es kommt immer wieder vor, dass törichte Zeitgenossen die Bertha-Klingberg-Skulptur am Schweriner Burgsee verunstalten. Erst kürzlich mussten wieder Schmierereien von Vandalen durch die Stadt beseitigt werden. Das Denkmal auf dem Platz, der ihren Namen trägt („Bertha-Klingberg-Platz“), erinnert an Schwerins Ehrenbürgerin, die Blumenfrau Bertha Klingberg (1898 – 2005). 1990 hatte sie innerhalb kürzester Zeit rund 17.000 Unterschriften zugunsten von Schwerin als Landeshauptstadt des neuen...
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