In Nordwestmecklenburg: Glitzernder Raureif verwandelte die Landschaft
Der Januarmorgen brachte die Überraschung: Bäume, Sträucher, Stauden – einfach alles war von Raureif überzogen. Wie eine weiße Zuckerschicht bedeckte er die Landschaft.
Doch schon wenige Stunden später, nachdem die Sonne aufgegangen war, verflüchtigte sich der Zauber ziemlich schnell.
Raureif, der sich meist in sehr kalten Nächten bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt bildet, gehört zu den Naturphänomen, die nicht allzu oft auftreten.
An solchen Tagen muss der Landschaftsfotograf unterwegs sein, um selbst die unscheinbaren Motive festzuhalten.
Januar 2016, Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:Helmut Kuzina aus Wismar |
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