Wismar - Wetter

Beiträge zur Rubrik Wetter

Ruhiger Wintertag mit viel Sonne

Der ruhige Wintertag mit viel Sonne unterstrich die weitgehend entspannte Lage in dieser kalten Jahreszeit. Die Autofahrer freuen sich, dass die Straßen schnee- und eisfrei sind. Dennoch liegt die Landschaft unter einer geschlossenen Schneedecke. Mancher nutzt die ausgeglichene Wettersituation zu Spaziergängen in der Hansestadt und ihren Randgebieten (Foto: Im Mittelgrund die Westtangente).

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  • 06.02.10

Das kleinste Problem: Verschneite Einkaufswagen

Frost- und Tauwetter wechseln einander ab. Aber die Probleme mit dem Winterwetter setzen sich fort: Frostaufbrüche auf den Straßen, gefrorener Schneematsch, Eisschichten auf Gehwegen, Tauwasserseen an den Straßenrändern, Heizungsausfälle, Wasserrohrbrüche... Da sind die verschneiten Einkaufswagen vor dem Wendorfer Supermarkt für die Kunden das kleinste winterliche Alltagsproblem.

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  • 04.02.10

Kurt-Bürger-Stadion tief verschneit

Spielfeld, Zuschauerränge, Treppenaufgänge des Kurt-Bürger-Stadions sind verschneit und zugeweht - das ist der Tribut, der an den Winter entrichtet werden muss. Der FC Anker Wismar hat derzeit Winterpause.

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  • 04.02.10

Der Schneemann und seine unsichere Existenz

Nur der Tatsache, dass der Schnee jetzt bei Temperaturen um den Gefrierpunkt backt, verdankt der Schneemann seine Existenz. Wie lange er stehen bleiben kann, wagt kein Meteorologe vorauszusagen, auch nicht, wieviel Schnee noch in der Region zu erwarten ist. Aber der Schneewinter scheint ein beherrschendes Thema zu bleiben.

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  • 03.02.10

Schnee und Eis behinderten den Bahnverkehr

Wegen Schneeverwehungen war der Bahnverkehr zwischen Wismar und Rostock nicht möglich. Auf der Strecke Wismar-Schwerin gab es Verspätungen. Mitarbeiter der Bahn bemühten sich, die Gleise von Eis und Schnee zu befreien, wie hier an der Strecke Wismar-Schwerin am Bahnübergang der B 106.

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  • 03.02.10
  • 1

Möwen am Alten Hafen

Unter den winterlichen Bedingungen haben sicherlich auch die Möwen am Alten Hafen kalte Füße bekommen. Aber durch ihr spezielles System des Wärmeaustausches sowie durch besondere Fette und Eiweiße bleiben ihre Füße trotz Eis und Schnee funktionsfähig.

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  • 03.02.10

Lotsen per Schlepper zu den Frachtschiffen

An der Kaikante des Alten Hafens liegt der Schlepper "Bösch" aus Hamburg, der in der Lage ist, die über 15 cm dicke Eisschicht zu durchbrechen, um Lotsen zu den Schiffen zu bringen, die den Seehafen ansteuern. Das kleinere Lotsenboot kann wegen des Eisgangs nicht mehr fahren.

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  • 02.02.10

Solarbetriebene Fahrwassertonnen im Winterlager

Um die solarbetriebenen Fahrwassertonnen vor Eisschäden zu bewahren, wurden sie ins Winterquartier an der Stockholmer Straße gebracht. Die rund zwei Tonnen schwere Seezeichen, die ansonsten das Fahrwasser der Wismarbucht sichern, lagern an der Pier des Seehafens.

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  • 02.02.10

Alter Hafen zugefroren

Während das Fahrwasser der Wismarbucht durch Eisschollen behindert wird, ist der Alte Hafen zum großen Teil zugefroren. Ein Spaziergang an der Kaikante ist trotzdem ein winterliches Vergnügen.

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  • 01.02.10

Am Freizeitbad "Wonnemar" freigeräumte Parkplätze

In der Stadt sind immer noch viele Parkplätze an den Straßenrändern durch Schneeberge versperrt. Einkaufsmärkte haben ihre Parkbereiche bereits freischieben lassen. Auf geräumte Parkplätze (Foto) können sich auch die Besucher des Freizeitbades "Wonnemar" freuen, denn mehrer Räumfahrzeuge schoben im Laufe des Tages die Schneemassen zu Bergen zusammen. Auf dem Foto im Hintergrund das Parkhaus des "Wonnemars".

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  • 01.02.10

Entspannte Verkehrslage

Nach den starken Schneeverwehungen vom Wochenende setzte sich die entspannte Verkehrslage weiter fort. Dem ständigen Einsatz der Räumfahrzeuge war es zu verdanken, dass der Verkehr auf den wichtigsten innerstädtischen Straßen rollte. Die Situation sei aber keineswegs so extrem gewesen wie im schneereichen Januar 1979, teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

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  • 01.02.10

Probleme für Radfahrer durch Radwege voller Schnee

Die winterlichen Verhältnisse machen Fußgängern und Autofahrern zu schaffen, weil sich unter dem Schnee eine spiegelglatte Eisschicht befindet. Größte Probleme haben auch die Radfahrer, weil die Radwege meist zuletzt geräumt oder weiterhin durch Schneeberge blockiert werden. Das Foto entstand am Platz des Friedens im Stadtteil Wendorf.

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  • 01.02.10
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Spaziergang durch 30 cm Neuschnee

Für die einen waren die Schneeverwehungen ein Ärgernis; für die anderen bedeutete es ein echtes Vergnügen, durch die romantisch verschneite Landschaft zu wandern. Auch Familien mit kleineren Kindern nutzten die rund 30 cm Neuschnee zu einem Spaziergang samt Schlitten.

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  • 31.01.10

Schneeräumen nach dem Schneegestöber

Viel zu tun hatten auch die privaten Winterdienste (Foto), um die Gehwege vor vielen Mehrfamilienhäusern vom Schnee zu befreien. Während diese die weiße Pracht maschinell bearbeiteten, war so mancher Hausbesitzer dabei, aufwändig zu schippen, schieben, schaufeln, fegen, um die Zugänge freizubekommen. Kaum war alles geräumt und gestreut, blies der kräftige Nordwestwind wieder alles zu.

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  • 31.01.10

Schneeverwehungen blockierten den Verkehr

Am Wochenende führten die Wetterverhältnisse zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Schneegestöber und Neuschnee bewirkten, dass zeitweise auf der Autobahn Schwerin-Wismar ein Durchkommen nur im Konvoi möglich war. Auf der Fahrt in Richtung zur Insel Poel war vorübergehend in Groß Strömkendorf, am Schäfereck, ein Stopp angesagt, Schneeverwehungen blockierten auch die Straße nach Blowatz. Die Straßen sind inzwischen geräumt, aber noch schwierig befahrbar. Das Foto entstand an der B 105,...

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  • 31.01.10

"Sturmmöwe" tauschte Seezeichen aus

Die Besatzung des Motorschiffs "Seemöwe" tauschte in der Wismarbucht die beleuchteten Seezeichen, von denen es insgesamt 29 im Hauptfahrwasser gibt, gegen unbeleuchete Wintertonnen aus. Diese kleineren Seezeichen sind wesentlich robuster gegen Eispressung als die solarbetriebenen Fahrwassertonnen (rund 5.000 Euro).

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  • 30.01.10

Torbogen zum Heilig-Geist-Kirchhof im winterlichen Aussehen

Ein Schneesturm fegte in der Nacht über die Stadt hinweg und bereitete durch die fast meterhohen Verwehungen besonders den Autofahrern große Probleme. Ganz in Weiß zeigte sich der Torbogen zum Heilig-Geist-Kirchhof, und durch den Neuschnee war selbst die Inschrift, die an die 1908 gegründete "Ingenieur-Akademie Wismar" erinnert, kaum noch zu entziffern.

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  • 30.01.10

Wer sich sprichwörtlich aufs Eis begibt

In diesem Bereich der Wismarbucht (das Foto zeigt das Gebiet von Wendorf-Steinort sowie die Hobener Bucht, Wassertiefe bis zu 3 m) ist es geardezu verlockend, über die Eisfläche zu spazieren. Doch die Hansestadt hat keine der Eisflächen zum Betreten freigegeben. Wer also auf das Eis geht, begibt sich sprichwörtlich aufs Eis (macht dies in eigener Verantwortung).

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  • 28.01.10

Nur ein paar Händler auf dem Marktplatz

Bei den hohen Minustemperaturen haben nur wenige Händler ihre Produkte auf dem Wochenmarkt angeboten. Ein paar Wagen mit Käse-, Fleisch-, Wurst- und Fischwaren sowie Textilien standen auf dem Marktplatz, aber die Obst- und Gemüsehändler mussten passen. Auch die Kundschaft blieb wegen der Kälte größtenteils zu Hause.

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  • 28.01.10

Offene Stellen an den "weißen Elefantenfüßen"

An den "weißen Elefantenfüßen", entstanden an der Wendorfer Seebrücke durch den stets schwankenden Wasserspiegel der Ostsee, haben Blesshühner und verschiedene Entenarten die kleinen eisfreien Flächen aufgesucht. Besucher der Seebrücke sollten auf keinen Fall die Wasservögel füttern, denn sie sind intelligent genug, sich in allen Jahreszeiten selbst zu versorgen und bei geschlossener Eisdecke an die offene See weiterzuziehen.

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  • 27.01.10

Auf dem Wanderweg nach Hoben

Die eisige Kälte hält viele davon nicht ab, einen Spaziergang entlang der Ostseeküste zu unternehmen. Warm angezogen, kann man gut auf dem Wanderweg, dem "Ostseeradwanderweg", von Wendorf nach Hoben laufen und die frische Seeluft mit Blick auf die weiße Wismarbucht genießen.

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  • 27.01.10

Glitzernde Eisflächen ziehen Kinder magisch an

Vom Strand bei Wendorf bis zur Fahrrinne erstreckt sich eine Eisfläche, die zu einem winterlichen Ausflug einlädt. Kein Problem ist es, solange die Kinder dabei von verantwortungsvollen Erwachsenen begleitet werden. Denn Kinder lassen sich von den glitzernden Eisschollen leicht dazu verführen, diese auf ihre Tragfähigkeit zu testen. Doch unter der Schneedecke lauert die Gefahr des Einbruchs.

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  • 27.01.10

Beschauliche Winterruhe in der Wismarbucht

Geruhsam geht es in der Wismarbucht zu, die von einer Eisschicht überzogen und für Boote und kleinere Schiffe nicht mehr passierbar ist. Für die gesamte Fahrgastschifffahrt besteht jetzt Winterruhe. Die Seewasserstraße wird durch die Berufsschifffahrt aufgebrochen.

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  • 27.01.10

Vereinzelt tote Wasservögel auf dem Eis

Für Wasservögel kann die zufrierende Ostsee zur tödlichen Gefahr werden, zumal zahlreiche Arten aus dem Norden versuchen, hier zu überwintern. Schwache und kranke Tiere überleben die klirrende Kälte nicht. Wenn es auch hart klingen mag, aber das ist ein natürlicher Vorgang. Und so kommt es, dass hier und da auf der Eisfläche der Wismarbucht tote Vögel liegen.

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  • 27.01.10

Märchenhafter Glanz trotz Eiseskälte

Auch wenn Eis und Schnee vielen Einwohnern Probleme bereiten: Von der Wismarbucht her sieht in diesen Tagen die Stadtsilhouette besonders schön aus. Die Mittagssonne am blauen Himmel verleiht der schneebedeckten Eisfläche trotz der Eiseskälte einen märchenhaften Glanz.

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  • 26.01.10

Wasservögel suchen Nahrung und Schutz an der Seebrücke

Vor allem Blesshühner und Entenvögel suchen in der Wismarbucht die letzten offenen Wasserflächen wie hier in unmittelbarer Nähe der Seebrücke von Wendorf. Hält die Kälteperiode weiter an, wird es für die Wasservögel schwierig, in Küstennähe nicht zugefrorene Stellen zu finden.

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  • 26.01.10

Traufenhäuser an der Mühlengrube

Sonntag, 24. Januar 2010, 9 Uhr, - 14 Grad: Es sieht so aus, als ob die alles überragende St.-Nikolai-Kirche den winzigen Traufenhäusern an der Mühlengrube Schutz vor der eisigen Winterkälte bieten könnte.

  • Mecklenburg-Vorpommern
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  • 24.01.10

Zwischen den Eisschollen offene Wasserstellen

Eisschollen zusammengeschoben, schneebedeckt, dazwischen offene Wasserstellen - doch auch bei minus zehn Grad ist die Gefahr in der Wismarbucht sehr groß, beim Betreten der Fläche einzubrechen. Vom Wasser aus sind am Horizont (von links) die Umrisse von St. Nikolai, Marien und Georgen sowie der Krananlagen, der "Stena-Line" und der Werfthalle zu erkennen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 23.01.10

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