Russischer Rohrverleger „Fortuna“ verlässt die Wismarbucht
Der russische Rohrverleger „Fortuna“, 170 m lang und 46 m breit, wird von Schleppern aus dem Seehafen Wismar gezogen und in dänische Gewässer gebracht.
Dort sollen weitere Rohre der Ostsee-Pipeline „Nord Stream 2“ verlegt werden. Offiziell wird der Einsatz der „Fortuna“ nicht bestätigt.
Weil die USA mit Sanktionen gegen die am Bau beteiligten Firmen drohen, gibt es vom russischen Energiekonzern „Gazprom“ kaum Informationen.
Januar 2021, Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:Helmut Kuzina aus Wismar |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.