Am „Klingenberg“ in Wismar: Vor dem Start in die Gartensaison

Kleingärtner sollten sich auch heute noch an die Drittelregelung halten – ein Drittel Gartenfläche für Obst, Gemüse, Sträucher, ein Drittel Rasen, ein Drittel für Gebäude und Wege. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kleingärtner sollten sich auch heute noch an die Drittelregelung halten – ein Drittel Gartenfläche für Obst, Gemüse, Sträucher, ein Drittel Rasen, ein Drittel für Gebäude und Wege. Foto: Helmut Kuzina
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Zu DDR-Zeiten entstand um 1980 am westlichen Stadtrand von Wismar die Kleingartenanlage „Klingenberg“, zu der rund 200.000 Quadratmeter gehören und die auf etwa 140.000 Quadratmetern durch fast 400 Pächter bewirtschaftet wird.

Unter den einstigen Bewerbern um eine Parzelle waren vor allem Mitarbeiter der Werft und der Hochschule, die als Gartenhäuser zwischen Flachbauten oder Finnhütten wählen konnten.

Bis heute wird die Gartenanlage am Klingenberg durch diese Häuschen geprägt. Allerdings befinden sich in der Anlage derzeit 17 Gärten, die keinen Pächter mehr haben.

Wegen der Ostseenähe achtet der Kleingartenverein darauf, dass unter den Gartenbewerbern niemand ist, der trickst, um aus dem Gartenhaus eine Datsche zu machen.

Februar 2019, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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