Wismar - Freizeit

In den Schweriner Waisengärten beobachtet eine Herde von Ziegen und Schafen sehr neugierig jeden Spaziergänger.

Im Küstenbereich gibt es tatsächlich Wassertemperaturen von 30 Grad, zwar nicht direkt in der Ostsee, sondern ständig in den Außenbecken des Freizeit- und Erlebnisbades „Wonnemar“ in der Hansestadt Wismar. Derartig angenehme Badetemperaturen verführen dann tatsächlich zu spontanen „Übersprungshandlungen“.

Geshoppt wird in Rostock in der Kröpeliner Straße, die sich vom historischen Kröpeliner Tor bis zum Neuen Markt erstreckt. Im Zentrum dieser Fußgängerzone befindet sich der Universitätsplatz, der ganz offensichtlich zum Pausieren einlädt.

Vom Stadthafen Rostock startet das Fahrgastschiff „Hansestadt Rostock“ (Baujahr 2010, 34 m lang, 8,20 m breit) zu einer Rundfahrt in Richtung Warnemünde. Das moderne Schiff der Blauen Flotte hat Platz für 250 Personen.

Von den Passanten erhielten die beiden jungen Straßenkünstler viel spontanen Beifall für die akrobatischen Darbietungen vor dem „Brunnen der Lebensfreude“. Den kleinen Koffer hatten sie hoffnungsvoll für die "Scheinwerfer" unter den Zuschauern aufgestellt.

Rostocks Stadthafen, der früher eine große wirtschaftliche Bedeutung hatte, ist so alt wie die Stadt selbst. Seit 1991 ist er von den Hafenbauten entlastet und lädt zu einem Spaziergang entlang der Kaikante ein. Der maritime Stadtbummel beginnt am Schnickmannskai und führt über das Kempowskiufer zur Silo- und zur Holzhalbinsel.

Auf der Insel Poel bietet sich vom Yachthafen in Niendorf eine herrliche Aussicht auf den Kirchsee, auf den Hafen und die Backsteinkirche in Kirchdorf.

Die Insel Poel liegt in der Wismarbucht und ist mit ihren 37 qkm (nach Rügen und Usedom) die drittgrößte Insel an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns. Die Insel mit ihren sanften Hügeln hat einen hohen Stellenwert als Erholungsgebiet. 1997 wurde sie als "staatlich anerkannter Erholungsort" akzeptiert und erhielt 2005 den Titel "Ostseebad Insel Poel". Der Landweg von Wismar zur Insel Poel führt durch Redentin und Groß Strömkendorf über die einzige Landverbindung der Insel, den Poeler Damm,...

Ein direkter und reizvoller Blick bietet sich vom neugestalteten Platz (2008) am Stadthafen auf den Schweriner See, auf die Anlegestelle der Sportboote und Motoryachten, auf die vielen Bootshäuser. Der Platz mit der Promenade, den Spielflächen und Sitzmöglichkeiten ergänzt den Stellenwert, den die Weiterentwicklung von Wassersport und Service sowie der Bootstourismus in Schwerin haben. Aus der ehemaligen sumpfigen Anlegestelle für Segelvereine, aus der Bucht (Beutel) des Schweriner Sees, ist...

Von der Altstadt ist das Gelände des „Schweriner Seglervereins von 1894“ zu Fuß in ein paar Minuten über die Werderstraße (Zugang neben dem Marstallgebäude) zu erreichen. Direkt am See liegt das Seglerbootshaus (Wiederaufbau 1998/1999), davor die moderne Schwimmsteganlage (1997) mit 44 Liegeplätzen. Die Anlegemöglichkeiten werden von vielen Bootstouristen genutzt, die an zwei festen Brücken und an einem weiteren Betonschwimmsteg das Hafenambiente mit dem herrlichen Blick auf den See genießen...

Das leicht bewegte Wasser des Schweriner Sees glitzert im Licht der Maisonne, und die Silhouette der Altstadt mit dem Schloss spiegelt sich nur undeutlich im Fahrwasser des Ausflugsschiffs der Weißen Flotte. Von der Anlegestelle in der Nähe des Alten Gartens aus laden die Schiffe zu Fahrten durch die Schweriner Gewässer ein.

Der Frühlingstag in der Hansestadt ließ sich beinahe mit einem Hochsommertag vergleichen. Viele zog es hinaus ins Freie. Überall genossen Einwohner und Urlauber die Sonne, und zwar unter der Devise „So ein Wetter wie heute, das müssen wir schließlich ausnutzen“. Die Bilderserie zeigt ein paar Schnappschüsse aus der Altstadt und der näheren Umgebung.

Das Thermometer zeigte eine Lufttemperatur von 26 Grad an; das schien ein paar jungen Leuten die geeignete „sommerliche“ Witterung zu sein, um das so genannte „Anbaden“ zu zelebrieren. Mutig sprangen sie von der Seebrücke in die 12 Grad kalte Ostsee. Diese Unerschrockenen unterstrichen das Prinzip „Schnell rein – und noch schneller wieder raus“.

Viele Urlauber entscheiden sich häufig spontan zu einem Besuch der Landeshaupstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Wie die Industrie- und Handelskammer (IHK) mitteilte, verbringen Kurzzeiturlauber etwa 1,8 Tage in Schwerin. Besonders an kühleren Tagen werden Reisen ins Landesinnere und auch nach Schwerin unternommen; vor allem Familien fühlen sich von den sieben Seen, vom Zoo und dem Kletterwald in der Landeshauptstadt angezogen.

Im Frühjahr ziehen die Heringe der Ostsee in ihre Laichgebiete, so bei Warnemünde durch die Warnow bis um Rostocker Stadthafen, der bei den Anglern einen guten Ruf hat. Während der Heringszeit stehen tagtäglich Petrijünger am Kai der Silohalbinsel und holen sich in relativ kurzer Zeit ihre Portion Frischfisch, das „Silber des Meeres“.

Cafés und Restaurants direkt am Ufer der Stadttrave zwischen Holstenstraße und Dankwartsgrube laden zum längeren Aufenthalt ein, denn die attraktive Flaniermeile an der Obertrave zählt (seit 2006) zu den besonderen Anziehungspunkten der Hansestadt.

Noch sind die großen, weißen Sonnenschirme geschlossen, damit alle auf dem Marktplatz das sonnige Wetter genießen können. Denn an diesen Maitagen ist immer noch überall in der Stadt die kühle Brise zu spüren, die aus Norden über die 8 Grad kalte Ostsee südwärts strömt. Für viele Stadtbesucher steht fest, dass es in der Hansestadt kaum einen schöneren Platz als den historischen Markt gibt, auf dem sie von allen Seiten windgeschützt die milde Frühlingssonne unter blauem Mittagshimmel auf sich...

Als "Engel in Weiß" steht eine Künstlerin in der Fußgängerzone der Breiten Straße und erfreut die Passanten durch ihre darstellende Kleinkunst völliger Regungslosigkeit. Doch ab und zu erwacht die "Lebende Statue" aus ihrer Bewegungslosigkeit und reicht als Dank für den einen oder anderen Euro, der in der Spendendose landet, dem überraschten Geber die Hand.

Umgeben von der traumhaften Kulisse der Altstadt mit ihren herrlichen Plätzen, mit dem Pfaffenteich sowie von der fantastischen Silhouette des Schlosses am See und den historischen und neuartigen Gartenanlagen präsentieren sich in diesen Maitagen Einheimischen und Stadtbesuchern die schönsten Aufenthaltsorte im Freien, die Lieblingsplätze der Schweriner und Touristen.

In der Tourist-Information (Bürgerbüro im Rathausgebäude) ist das übersichtliche Faltblatt erhältlich, das den Stadtbesucher zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Walsrode führt. 32 Stationen werden in dem handlichen Übersichtsplan (DIN A4-Format) genannt und durch Kurztexte erläutert. Walsrode liegt in der südlichen Lüneburger Heide, und zwar etwa in der Mitte des Städtedreiecks Hamburg-Bremen-Hannover.

Fast ohne Steigungen sind die Radwanderungen auf Asphaltstraßen und Plattenwegen in unmittelbarer Nähe des Nord-Ostsee-Kanals möglich.

Wer an einem sonnigen Frühlingstag zum Schweriner Schloss unterwegs ist, um ein paar typische Motive der Sehenswürdigkeiten in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern einzufangen, muss sich über die Menge der Hobby-Fotografen mit ähnlichen Vorhaben wundern. An jedem, aber auch jedem einzelnen Motivplatz scheinen Leute mit ihren Kameras allgegenwärtig zu sein, um nach einem besten Bildausschnitt zu suchen. Sie positionieren sich vor der Schlossbrücke und im Schlossgarten, vor den...

Wenn der Tag erwacht, gehört das Gelände rund um den Salzgittersee den Joggern, den Radfahrern, den Nordic Wakern. Viele Berufstätige nutzen die frühen Stunden zu einem privaten Fitnesskurs vor Arbeitsbeginn. Während die Stadt Salzgitter in diesem Jahr auf ein 70-jähriges Bestehen zurückschaut, existiert der Salzgittersee erst seit rund 50 Jahren. Nach den ersten Baggerarbeiten 1960 erfolgte seine offizielle Freigabe für den Bade- und Wassersportbetrieb im Jahr 1963. Der künstlich angelegte...

Die B 1 quert die Stadt und unterbricht den Fußgängerstrom, der sich vom Bahnhof zum Marktplatz und weiter bis zum Huckup hinzieht. Die Unterführung am Almstor wird am liebsten gemieden, weil die Rolltreppen meistens außer Betrieb sind. Die lange Fußgängerzone mit ihren Schwerpunkten Bernwardstraße, Almsstraße und Hoher Weg lockt mit zahlreichen Geschäften und gastronomischen Betrieben, kaum vorstellbar, dass dieser Bereich bis in die 1960er Jahre von Autos und Bussen befahren wurde.

Strahlender Sonnenschein und milde Temperaturen begleiteten bislang den Rostocker Ostermarkt, der bis zum 9. April 2012 mit vielerlei Attraktionen auf die Festtage einstimmt. Zahlreiche Schausteller und Markthändler haben die Festmeile ausgerichtet, die sich vom Neuen Markt am Rathaus durch die Fußgängerzone mit dem Universitätsplatz bis zum Kröpeliner Tor erstreckt.

Rostock, die größte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, präsentiert sich an diesen Tagen von der bunten Seite, denn ein Blütenmeer von Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht und Goldlack verzaubert die Innenstadt und sorgt für eine heitere Frühlingsstimmung. Der Norden stellt sich endlich auch recht sonnig dar, und bei milden Temperaturen bis zu 18 Grad sind schon wieder fast alle Plätze in den Straßencafés besetzt.

Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und Temperaturen um 10 Grad – die Märztage zeigen sich im Norden von ihrer schönsten Seite und laden dazu ein, endlich wieder draußen zu sitzen und Sonne zu tanken. Die Beobachtungen im Hansecenter Bentwisch machen deutlich, dass der eine oder andere neben seiner Shoppingtour unter dem Dach auch das Freizeitwetter vor dem Einkaufszentrum genießt.

Tiere aus der Nähe zu beobachten, ihre Lebensbedingungen kennenzulernen und zugleich zu erfahren, wie aufwändig eine Heimtierhaltung sein kann, dazu bieten Zoofachgeschäfte eine gute Gelegenheit. Diese sind besonders dafür geeignet, Laien zu beraten, die sich für ein neues Hobby interessieren. Im Zoofachmarkt von Bentwisch haben vor allem Aquarianer und Terrarianer auch die Möglichkeit, das gesamte Zubehör zu überblicken, das erforderlich ist, die Tiere artgerecht zu halten.

Auf großer Fahrt kreuzte seinerzeit die „Georg Büchner“ (Stapellauf 1950 als „Charlesville“) mit Fracht und Passagieren zwischen Belgien und Afrika, seit 2003 liegt sie als technisches Denkmal im Rostocker Stadthafen und dient als Jugendgästeschiff. Der VEB Deutsche Seereederei (DDR) hatte die "Charlesville" 1967 erworben, umgebaut und als Fracht-und Ausbildungsschiff "Georg Büchner" eingesetzt. 1977 erfolgte der Umbau zu einem stationären Schulschiff, und 1991 erwarb die Stadt Rostock die...

Ein herrlich blauer Himmel deutet an, dass in Norddeutschland die kalte Jahreszeit zu Ende geht. Untrügliche Belege: In vielen Anlagen zeigen sich die ersten Krokusse; Cafés und Restaurants stellen Tische und Stühle auf die Bürgersteige; viele Leute nutzen den ersten warmen Sonnenschein im Freien; Spazierengehen ist angesagt. In der Hansestadt Rostock sind – wenn auch bei leichtem Südwestwind und Höchsttemperaturen um 6 Grad - sowohl im Stadtzentrum als auch am Hafen Anzeichen des Vorfrühlings...