Der weiteste Weg lohnt sich
Einmal nach Heisede.
Einmal mit einem Glas Fruchtsaft (oder Prosecco) durch die Räume schlendern und Bilder von Elisabeth Kopjar, neuerdings auch von Angela (Ela) Staedicke und auch noch einmal von Ahmed Al Gburi anschauen.
Jeder Betrachter ehrt die Maler mit seiner Anwesenheit.
Man muss nicht immer kaufen. Die Maler wollen bekannt werden, man soll über sie reden und sich irgend wann wundern, dass der Mensch überall bekannt ist.
Spätestens dann sollte man sich ein Bild sichern.
Bürgerreporter:in:Hartmut Stümpfel aus Sarstedt |
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