Aus dem ganz normalen Leben ...
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- hochgeladen von Hartmut Stümpfel
Da hat man einen Hund der so lange lebt, damit man ihn noch selbst bis zu seinem Lebensende versorgen könnte.
Das eigene Alter ist mittlerweile auf die Mitte der 70 gestiegen und man ist rüstig und gesund.
Dann kommt so ein "Erbhund" von der verstorbenen Tochter dazu, zwei ein halb Jahre alt und mit einer Lebensdauer von 17 Jahren. Dackel.
Die Wolle, die täglich aufgefegt oder gesaugt wird, füllt drei Fegebleche.
Der Dreck, den beide reintragen, ist unermesslich.
Also wandere ich abends durch die Gegend und sauge und wische.
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Bürgerreporter:in:Hartmut Stümpfel aus Sarstedt |
10 Kommentare
Paula hat sich am Ostern von uns verabschiedet und wurde dann für eine Doktorarbeit verwendet.
Das ist schade :-(
. . . habe ich einen normalen . . . dann wische ich auch eimal am Tag. So ist es halt, das normale Leben!