Umweltzerstörung, Baummörder

vorher: Ein undurchdringlicher Wald
4Bilder

Dargestellt mit alten (keine Digi) Bildern

Bürgerreporter:in:

Hartmut Stümpfel aus Sarstedt

57 folgen diesem Profil

6 Kommentare

Bürgerreporter:in
Brunhild Osterwald aus Lehrte
am 29.01.2009 um 23:24

Hallo Hartmut,

Warum darf das Nachbargrundstück nicht bebaut werden?

LG Brunhild

Bürgerreporter:in
Hartmut Stümpfel aus Sarstedt
am 30.01.2009 um 10:56

Da war mal eine Kiesgrube, die von allen Anliegern zugeschüttet wurde. Ganz alte Bewohner haben da noch gebadet, am Rand standen die alten Bäume. Auf der zugeschütteten Fläche wuchsen dann die Birken.
So ist unser Grundstück auch. Eine kleine zugeschüttete Kuhle und ringsherum 2 mächtige Pappeln (abgesägt) 2 große Birken, 1Walnußbaum, 1 Lerche, 2 Kirschen, 1 Zwetsche, 5 Äpfel. Die ausgewachsenen 20 Tannen mußten alle weg, sonst hätten wir nicht wohnen können. Damit heize ich seit 17 Jahren unseren Kamin.

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 30.01.2009 um 16:06

Brennnesseln sind auch gut... besser... kann man Tee draus machen... ihn trinken... und abwarten, bis die Bäume nachgewachsen sind ;)