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myheimat Neusäß
Ententagebuch vom 26-06-24

  • Gut gefüllter Weiher: auf der Hütte liegen Erpel und Weibchen, Mandy und das Brutweibchen sitzen im Innern, davor schwimmt die junge Generation und links bahnen sich erotische Spannungen an
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Es herrscht viel Betrieb auf dem kleinen Gewässer. Das Quartett aus der jungen Generation schwimmt wie immer munter umher, "Mandy" sieht aus wie eine braune Taube, auf der Hütte sitzt eine Handvoll Erpel in verschiedenen Stadien der Mauser und einige Weibchen sind ebenfalls anwesend. Einer der Herren ist noch recht aktiv und es kommt zu einer rauhbeinigen Begattung auf dem Wasser. Unklar ist immer noch der Status Quo des Geleges. Nachdem es zeitweise verwaist wirkte, wird es jetzt vom Weibchen weiter bebrütet und die Eier werden äußerst sorgsam behandelt.

  • Gut gefüllter Weiher: auf der Hütte liegen Erpel und Weibchen, Mandy und das Brutweibchen sitzen im Innern, davor schwimmt die junge Generation und links bahnen sich erotische Spannungen an
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  • Ein Duo aus der jungen Generation
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  • Friedliches Nebeneinander
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  • Erpel in verschiedenen Stufen der Mauser, gut zu sehen an der abbröckelnden Farbe an den Köpfen und dem Verlust des Brustschilds. Der rechte hat es fast noch vollständig, der linke ähnelt schon deutlich einem Weibchen.
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  • Auch hier sieht man diverse Stadien
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  • Überall liegen die weichen Unterfedern herum
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  • Hier bahnt sich Stress an
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  • Vertauschte Rollen: ein genervtes Weibchen verscheucht den Erpel
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  • Dieser Erpel war erfolgreicher bzw. stärker
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  • Aus der Ferne schwer zu unterscheiden: ein Stockentenweibchen, die Mandarinente und ein Stockentenerpel haben sich farblich einander angeglichen. Mandy ähnelt jetzt fast einer schlanken Taube.
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  • "Mandy" an seinem angestammten Platz an der Bruthütte
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  • Immer wieder mal Annäherungsversuche
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  • Das brütende Weibchen
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  • Ist das nur Instinkt oder ist noch Leben in diesem Gelege?
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  • Die Fürsorge scheint ungebrochen
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