myheimat Hainhofen
PUBLIC VIEWING
Am Gut Schmuttermühle konnte ich auch diesmal keinen Nachwuchs fotografieren, aber immerhin: die Erwachsenen waren offensichtlich im EM-Fieber!
myheimat Neusäß
Siebzehn und vier Fragezeichen im Entenhaus
Die rätselhafte Saison 2024 im Schmutterpark Während im letzten Jahr nach der Aufzucht von damals 3 überlebenden Küken und mit Einsetzen der Mauser weitgehend Ruhe auf dem Weiher herrschte, erlebt man heuer viele Vorgänge, die von Beginn an Rätsel aufgeben. Momentan stellt sich in der zweiten Junihälfte die Situation wie folgt dar: Die erste Brut im April bestand aus 12 Küken, von denen letztendlich vier überlebten. Das Muttertier hatte sich schon vorher mit der im Herbst zugewanderten...
myheimat Ottmarshausen
Keine guten Aussichten vom Kamin
Das Storchenpaar steht an diesem grauen Sonntagmorgen ziemlich verstört in seinem Nest im Gewerbepark Ottmarshausen. Es gibt keinen Nachwuchs mehr und das anhaltend naßkalte Wetter macht selbst den erwachsenen Tieren zusehends Probleme.
myheimat Hainhofen
Der unsichtbare Dritte
Bei den Störchen auf Gut Schmuttermühle Während der Woche konnte man erkennen, daß im Nest auf dem Pferdehof auch ein Jungtier sitzt. Als ich heute früh mit der Kamera anrückte, wartete ich leider zwei Stunden vergebens. Die erwachsenen Störche hielten sich zwar abwechselnd im Nest auf, aber der kleine Kopf tauchte nicht auf. Bleibt zu hoffen, daß er das naßkalte Wetter der letzten Tage überstanden hat! Anbei ein paar Bilder von den Großen, die auf dem Dach des Haupthauses ihr Gefieder...
myheimat Neusäß
Mandy ist durstig
Schnappschüsse der Mandarinente am Weiherrand
myheimat Neusäß
Ungeschriebene Naturgesetze
Der Freßfeind lauert schon Eine wenig idyllische Szene konnte ich heute am frühen Morgen am Weiher beobachten: während unten im Entenhaus das Weibchen weiterhin unbeirrt die Eier bebrütet, stand auf oben dem Dach der stets auf Beutezug befindliche Graureiher, dem ein paar frisch geschlüpfte Küken vorzüglich auf dem Speiseplan gefallen würden. Schon bei der ersten Brut hat er sich einige der Jungtiere geholt. Zunächst bleibt abzuwarten, ob aus diesem späten Gelege überhaupt noch einmal junge...
myheimat Neusäß
Fische aus der Vogelperspektive
Von oben auf den Weiher geschaut
myheimat Neusäß
Schildbürgerstreiche
Beliebter Treffpunkt der Spatzen: die Schilder am Zugang zum Schmutterpark
myheimat Neusäß
Ganz schön gewachsen!!!
Die 4 verbliebenen Entenküken des Jahrgangs 2024 sind innerhalb von zwei Monaten zur Größe von erwachsenen Tieren herangewachsen. Sie schwimmen und laufen aber immer noch meist gemeinsam und wenn sie einem ganz nahe kommen, hört man auch noch deutlich ihre "Kindersprache". Die beiden Fotos entstanden an exakt der selben Stelle.
myheimat Neusäß
Gerupftes Huhn
Mandy, die Mandarinente im Schmutterpark leidet ganz besonders unter den Auswirkungen der Mauser. Bei ihm ist der Farb- und Federverlust deutlicher zu sehen, als bei den Stockenten, da er vorher in seinem bunten Federkleid noch prächtiger ausgestattet war als diese. Und als wäre das nicht schlimm genug, wird er von den 4 "Teenagern", die in zwischen größer sind als ihr Ziehvater, nicht mehr geduldet und von den Futterquellen vertrieben. An manchen Tagen versteckt er sich und ist längere Zeit...
myheimat Schmuttertal
Auf der Suche nach Überlebenden Teil 2
Auch in Diedorf gibt's Grund zur Freude Heute war ich nochmals bei den Diedorfer Storchennestern. Am UWZ war alles verwaist, an den beiden Ampelnestern standen die Erwachsenen links und rechts in den Nestern. An der Alten Kirche brauchte ich eigene Zeit um endlich Gewißheit zu haben: dort hat ein Küken den ganzen Schlamassel überlebt und hat schon die Ausmaße eines Erwachsenen. An seinem schwarzen Schnabel kann man ihn noch gut von den rotschnäbeligen Eltern unterscheiden.
myheimat Schmuttertal
Auf der Suche nach Überlebenden Teil 1
Hoffnungsschimmer in Gablingen Nachdem ich nach der Rückkehr aus dem Urlaub bis dato keine überlebenden Jungstörche in Diedorf und den Neusässer Ortsteilen sehen konnte, fuhr ich heute ein paar Kilometer schmutterabwärts. In Batzenhofen war zumindest in diesem Moment das Nest auf der Mühle ebenfalls verwaist. Ein erster Lichtblick dann endlich in Gablingen. Schon bei der Anfahrt sah ich einen erwachsenen Storch auf einem Kamin des Schlosses stehen, der dann hinüber auf den Giebel der Kirche...
myheimat Schmuttertal
Begegnung mit einem Biber
Ihre Spuren sehe ich ständig bei den vielen Fototouren an der Schmutter: angenagte und umgefallene Bäume, Schleifspuren an den Ufern, Dämme in den Bächen, aber gesehen hatte ich seit vielen Jahren keinen Biber mehr. Nur die kleineren Nutrias und die noch kleineren Bisamratten sehe ich häufig. Auch heute dachte ich eher an einen Nutria, als mit der braune pelzige Geselle bei Gablingen vor die Linse schwamm. Doch dann nahm er am Ufer eine völlig ungewöhnliche Hockstellung ein, um in dieser...
myheimat Schmuttertal
Wer kennt mich?
Frage an die Tierexperten: Da ich den Schwanz nicht sehen konnte: ist das ein BIBER, ein NUTRIA oder ein BISAM?
myheimat Schmuttertal
Du hast Dich ganz schön gemausert ...
... sagt man, wenn man ausdrücken will, daß bei einer Person eine positive Entwicklung deutlich spürbar ist. Das kann ein junger Mann sein, der den Schulabschluß gerade so geschafft hat und jetzt auf der beruflichen Karriereleiter steil nach oben klettert oder ein Mädchen, welches früher als schüchternes, unscheinbares "Mauerblümchen" im Schatten stand und sich nun zu einer attraktiven, selbstbewußten Persönlichkeit "gemausert" hat. Dieser Entwicklungsschritt zu einem positiven Erscheinungsbild...
myheimat Schmuttertal
ZWEI STÖRCHE AUF DEM NAGELBRETT
Eigentlich war es ein trister Vormittag bei den Diedorfer Ampelstörchen, da ich keines der Küken mehr vorfand. Doch dann sorgte das Paar auf der Sportplatzseite immerhin für einen heiteren Moment, als sich beide auf dem Flutlichmast daneben niederließen und dabei fast artistische Beinarbeit leisteten, um auf der schmalen Spitze Platz zu finden, die mit vielen Stahlnadeln bewehrt ist um Tauben und andere Vögel fernzuhalten.
myheimat Schmuttertal
Die schreckliche Bilanz eines Wochenendes
Der Dauerregen war das Todesurteil der Jungstörche Noch vor wenigen Tagen freute man sich in ganzen Schmuttertal über die hohe Anzahl von Küken, die in allen Nestern geschlüpft waren. Dann kamen der nicht enden wollende Dauerregen und die tagelange Kälte, die dem Nachwuchs der Störche keine Chance ließ. Ich habe heute die Nester in Hainhofen, am Umweltzentrum und in Diedorf besucht. Überall waren die Elternpaare anwesend und genossen die sonnigen Stunden, aber nicht in einem einzigen Nest...