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Die Treppe schon zur Bauzeit nutzen
Praktisch und schön zugleich - in Neubauten mit stilvollen Treppen Glanzpunkte im Haus setzen

  • Treppe während der Bauzeit.
  • Foto: Treppenzentrum Schmid
  • hochgeladen von PR Redaktion

Mit dem Bayerischen Staatspreis für Innovation und Technik wurde „die aufgesattelte Massivholztreppe“ ausgezeichnet. Sie bietet den Vorteil, dass sie bereits im Rohbau eingebaut und als Bautreppe genutzt werden kann. Nach der Dacheindeckung werden die  in Luftpolster- und schwarzer Lichtschutzfolie verpackten Originalwangen und Deckenblenden eingebaut, mit Baustufen belegt  und ein absturzsicheres Baugeländer angebracht. Während der gesamten Bauzeit können nun alle Handwerker problemlos die Treppe begehen und sicher die einzelnen Stockwerke erreichen. Die Treppe entspricht den gesetzlichen Bestimmungen der Unfallverhütung und nach DIN 4109 den Schallschutzanforderungen. Die Baustufen und das Baugeländer werden nach  Fertigstellung des Hauses entfernt und die Endtreppe nach der Wahl des Kunden montiert. Dabei kann der Kunde die Holzart der Treppenstufen und viele unterschiedliche Details im Aufbau des Treppengeländers bestimmen. Kombinationen mit Edelhölzern, Edelstahl und Glas sind möglich. Die Entscheidung für die Ausführung der Endtreppe bleibt bis zu acht Wochen vor Einzugsbeginn noch offen. Der Bauherr hat die Möglichkeit seine individuelle Treppe selbst zu gestalten. Auch in bestehenden Häusern, wo die Treppe renoviert werden muss, kann die Treppe in einem Tag ausgebaut und die neue Treppe eingebaut werden. Nutzen sie als Bauherr dieses Angebot! 

Harmonie der Gegensätze - Stufen aus Massivholz und Geländer aus Edelstahl

Stufenmaterial und Geländerkonstruktion sind bei der Treppengestaltung die wichtigsten Elemente. Ihr gelungenes  Zusammenspiel ist das Ergebnis sorgfältiger Beratung und solider Planung. Moderne Treppenlösungen kombinieren meist die Werkstoffe Holz, (Edel)Stahl und Glas, diese sind zeitlos in der Form und werden individuell für jede Treppe maßgefertigt. Stahl wirkt nüchtern und kühl, aber auch filigran und elegant. Das hoch belastbare Metall verwenden Treppen-Hersteller für die Unterkonstruktion von Wangen- und Spindeltreppen sowie für Geländerkonstruktionen. Massivholz dagegen steht für Wärme und Behaglichkeit. Weil es außerdem zu fast jedem Einrichtungsstil passt, sind Holzstufen und -wangen im Wohnbereich so beliebt. Im harmonischen Zusammenspiel der an sich gegensätzlichen Materialien setzt Edelstahl moderne Akzente, beispielsweise als  Handlauf oder Geländerfüllung in Form von senkrechten oder mitlaufenden Edelstahlstäben. Auch wird der Einsatz von  Glasscheiben zwischen den Holz- und Edelstahlpfosten immer häufiger.

  • Treppe während der Bauzeit.
  • Foto: Treppenzentrum Schmid
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  • Endtreppe nach Wahl des Kunden.
  • Foto: Treppenzentrum Schmid
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