myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Hainhofen damals
ZUM BARRAS ...

  • Der "Försterkeller" war jahrelang DIE Disco in Neusäß, einzige Konkurrenz für ein paar Jahre: der "Casino-Club" im OT Hammel.
  • hochgeladen von Helmut Weinl

... d.h. zum Militärdienst, hieß es früher mit 18 Jahren. Wer da nicht extreme Senkspreizfüsse oder zuhause eine Landwirtschaft vorzuweisen hatte, wurde nach der Musterung durch das Kreiswehrersatzamt als tauglich für den Grundwehrdienst gestempelt und mußte seinen Dienst an der Waffe in einer der Kasernen im fernen Landsberg oder in den Höhen von Mittenwald antreten. Das schlimmste an diesen 18 Monaten im Dienst des Vaterlands war nicht das Parieren und Exerzieren, sondern das Heimweh nach den Kumpels zuhause, die nun alleine in der Disco auf Brautschau gingen. Immerhin gab es für diesen Nachwuchs-Gebirgsjäger ein Schild zum Abschied, das ihm in der Ferne immer den rechten Weg zum legendären Neusässer Tanztempel weisen sollte.

Weitere Beiträge zu den Themen

Hainhofen damalsHainhofenDorfgeschichte

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BildergalerieDiedorfmyheimat-MagazineHainhofenneusässer StadtmagazinWeihnachtsmarktNeusäßneusässerSchmuttertalAktionsgemeinschaft NeusäßHerbst

Meistgelesene Beiträge