myheimat Neusäß
Rückkehr mit vielen Fragezeichen???

Momentan die einzig gute Nachricht: das Entenquartett hat die Kindheit überlebt und ist von der Mutter (links) kaum noch zu unterscheiden
  • Momentan die einzig gute Nachricht: das Entenquartett hat die Kindheit überlebt und ist von der Mutter (links) kaum noch zu unterscheiden
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Nach einer 2wöchigen Tour in Oberitalien sind wir zurück in "myheimat", wo inzwischen das Hochwasser mit aller Macht im Schmuttertal gewütet hat und das Wetter fast genauso schlecht ist, wie bei unserer Abfahrt.
Bei einer ersten Fahrt zum Milchautomaten sah ich gesperrte Straßen und das Storchennest am Umweltzentrum, in dem ich zuvor noch 4 muntere Jungtiere fotografieren konnte, scheint völlig verlassen. Da dort die ganze Umgebung geflutet war, befürchte ich, daß die Jungen den Dauerregen nicht überlebt haben und die Eltern abgewandert sind.
Am Entenweiher war das frische Gelege in der Hütte unbedeckt erkennbar. Die Mutter war mit den vier "Teenagern" auf und am Weiher unterwegs. Das Quartett hat also überlebt und ist von der Mutter optisch kaum noch zu unterscheiden. Vermißt habe ich allerdings "Mandy", die Mandarinente. Auch nach zwanzig Minuten konnte ich ihn nirgends entdecken! Vielleicht hat ihn die Baustelle an der Brücke gestört und er ist dauerhaft abgewandert???

Bürgerreporter:in:

Helmut Weinl aus Neusäß

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