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Hainhofen damals
Ganz nah dran am Schwan!

  • Ein echter "Hingucker" ist derzeit das Quintett der Schwäne am Ortsrand von Hainhofen
  • Foto: Helmut Weinl
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Ein Vormittag mit den Hainhofer Schwänen

Samstag war ein Glückstag! Am Freitag hatte ich die Schwanenfamilie noch bei größter Hitze vergebens zu Fuß am Schmutterufer gesucht, heute brauchte ich nur mit dem Auto anzuhalten, denn sie grasten ganz entspannt in der Wiese beim Gänsegehege. Zunächst lag noch dichter Nebel in den Auen und fotografieren war fast unmöglich. Doch dann brach endlich die Sonne durch und die Fünf marschierten über die Straße (siehe eigener Beitrag) und schwammen auf der Schmutter. Ich folgte ihnen, hielt mich immer still im Hintergrund und irgendwann hatten sie mir quasi den Rückweg abgeschnitten, als sie sich an ihrem Liegeplatz ausruhten. So blieb mir nur der Weg quer durchs Gebüsch, denn einem Schwan mit Jungen zu nahe zu kommen kann bekanntlich schmerzhaft enden. Ich näherte mich der Familie danach behutsam von der Straßenseite und stellte erstaunt fest, daß sich die Elterntiere mir gegenüber völlig entspannt verhielten. Vielleicht waren sie mir so wohlgesonnen, weil ich vorher ihren Marsch über die Fahrbahn gesichert hatte? Jedenfalls kam ich an diesem Vormittag zu einer Reihe von Bildern ganz hautnah an diesen wunderschönen Tieren ohne sie zu stören.

  • Ein echter "Hingucker" ist derzeit das Quintett der Schwäne am Ortsrand von Hainhofen
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  • Zunächst erschwerte dichter Nebel die Sicht und das Fotografieren
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  • Erwachsene Schwäne bewachen ihren Nachwuchs äußerst vehement
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  • Bestes Futter in den Schmutterwiesen
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  • Direkt neben der Straße nach Westheim liegt ihr aktueller Ruheplatz
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  • Nach dem Futtern wird geschwommen
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  • Zum Trocknen und Federzupfen geht es zurück auf den Ruheplatz
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  • Der Papa geht stets voraus und sichert den Weg
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  • Ganz nah dran am Schwan!
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  • Wenn der kleine Hunger kommt führt der nicht ungefährliche Marsch quer über die Straße
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  • In der Wiese lockt das frische Gras
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1 Kommentar

1. 💚
LG, Margit

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