LEW TelNet baut Glasfasernetz im Gewerbegebiet Neusäß-Nord auf
Das Gewerbegebiet Neusäß-Nord verfügt künftig über eine Breitbandversorgung, die dem Standard in den Zentren großer Städte entspricht: Das Telekommunikationsunternehmen LEW TelNet, ein Tochterunternehmen der Lechwerke (LEW), baut in dem rund 13 Hektar großen Areal ein Glasfasernetz auf. Daran können Unternehmen direkt angeschlossen werden. So sind höchste Bandbreiten möglich.
Durch den direkten Anschluss an das Glasfasernetz von LEW TelNet können die Betriebe auf Breitbandanschlüsse mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s zugreifen - sowohl beim Herunterladen von Daten aus dem Internet, als auch beim Hochladen. Zusätzlich zu den Breitbanddiensten stellt LEW TelNet über das Glasfasernetz auch die Telefonanschlüsse für die Unternehmen bereit. Die Investitionen für das Glasfasernetz trägt LEW TelNet.
„Über den Erfolg eines Wirtschaftsstandorts entscheidet die Breitbandanbindung heute ganz wesentlich. Für die Stadt Neusäß hat die weitere Verbesserung der Breitbandversorgung deshalb höchste Priorität“, sagte Bürgermeister Hansjörg Durz. „Im neuen Gewerbegebiet Neusäß-Nord wird nun mit dem Glasfasernetz die Basis für eine dauerhaft erfolgreiche Entwicklung gelegt.“
LEW Vorstandsmitglied Norbert Schürmann erläuterte: „Betriebe im Gewerbegebiet können auf das umfangreiche Angebot an Internet- und Sprachdiensten von LEW TelNet zugreifen. Aufgrund der guten Voraussetzungen konnten wir hier eine rein privatwirtschaftlich getragene Lösung auf Basis von Glasfaser umsetzen. Dies ist nicht bei allen Projekten
möglich. In diesen Fällen leistet das Breitbandförderprogramm des Freistaats Bayern den entscheidenden Beitrag. Auch hier haben wir passende Umsetzungskonzepte. Wir wollen die Breitbandversorgung der Region insgesamt voran bringen.“
Bürgerreporter:in:Stadt Neusäß aus Neusäß |
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