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Ein Paradestück interkommunaler Zusammenarbeit

  • Kurt Gribl, Horst Seehofer, Jürgen Schantin, Hansjörg Durz
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Der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat gemeinsam mit den Bürgermeistern Doktor Kurt Gribl (Augsburg), Jürgen Schantin (Gersthofen) und Hansjörg Durz (Neusäß) das Güterverkehrszentrum (GVZ) offiziell für den Verkehr freigegeben. Nach einer Bauzeit von knapp drei Jahren sind alle Erschließungsmaßnahmen für das 112 Hektar große Gelände im Städtedreieck Augsburg, Gersthofen und Neusäß abgeschlossen.

Als ein „Paradestück interkommunaler Zusammenarbeit“ bezeichnete Doktor Kurt Gribl, Oberbürgermeister von Augsburg, das GVZ. Das Gewerbegebiet wurde für Betriebe des Transport- und Logistikgewerbes geschaffen. 40 Prozent der vorhandenen Gewerbeflächen konnten bereits an Unternehmen veräußert werden. Das Herzstück des GVZ soll ein Umschlagebahnhof werden, dessen Planungen ebenfalls seit einiger Zeit laufen. Als Nächstes soll hier die Planfeststellung aktiviert werden. „Sobald wir das Baurecht haben, wollen wir sofort in die Umsetzung gehen“, informierte Wolfgang Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Umschlagegesellschaft Schiene-Straße (DUSS) mbH.

Einen besonderen Dank schickte Kurt Gribl im Namen aller Beteiligten an die ehemaligen Grundstückseigentümer, deren Flächen für die Schaffung des GVZ die notwendige Grundlage bildeten.

Begeistert zeigte sich Horst Seehofer über die Kooperation der drei Städte. „Was hier geschaffen wurde, ist vorbildlich“, äußerte sich der Ministerpräsident und wünschte allen viel Kraft für die Zukunft und viel Erfolg bei der Fertigstellung des Umschlagebahnhofs. Des Weiteren betonte er die Wichtigkeit des GVZ für die Region und darüber hinaus: „Verkehrsadern sind die Pumpwerke für die Wirtschaft.“ Sie bilden eine maßgebliche und unerlässli-che Grundlage.

Das GVZ bei Neusäß ist das vierte Güterverkehrszentrum in Bayern. Weitere sind bei Nürnberg, Ingolstadt und Regensburg beheimatet. Deutschlandweit gibt es 33. Einen Top-Ten-Platz innerhalb dieser Logistikzentren sprach Seehofer dem GVZ von Augsburg, Gersthofen und Neusäß zu und stellte die Kooperation der Städte als Modellcharakter für andere Kommunen in Bayern heraus.

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  • Teil des Rahmenprogramms: Eine Verkehrsschau historischer Nutzfahrzeuge
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