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Sich bewerben heißt für sich werben – Eichenwaldschüler üben in „Fastechtsituation“

  • obere Reihe von links: Herr Göring, Hr.Köpf, Hr.Eder untere Reihe: Fr.Pache, Fr. Holl, Fr.Klos
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Wie aber ermöglicht man Jugendlichen, die aufregende Situation eines Vorstellungsgesprächs zu meistern? An der Mittelschule Neusäß werden nicht nur theoretische Informationen im Rahmen des Unterrichts vermittelt, sondern wir bieten unseren Schülern auch die Möglichkeit, in simulierten Bewerbungsgesprächen die Echtsituation zu üben. Um ein möglichst realistisches Umfeld zu schaffen, luden wir auch heuer wieder Experten aus Handwerk, Dienstleistung und Handel ein: Unternehmerin Frau Susanne Holl (Fa. Elektro Holl, Neusäß), Herr Göring, Leiter der Kaufland-Filiale Neusäß, der selbst Einstellungsverfahren begleitet, und Herr Claudius Eder, Gebäudereinigermeister und Elternbeirat, führten mit den Schülern der neunten Jahrgangsstufen Vorstellungsgespräche durch. Klassenlehrerin Frau Pache, die bereits in vergangenen Jahren Erfahrungen mit dieser Form des Bewerbertrainings gemacht hat, merkte an, dass sich „der Zusatzaufwand lohne, da die Schüler von Fremden und erfahrenen Profis mehr annehmen als von Lehrkräften und Eltern.“ Ihre Zeit opferten die „Trainer“ dafür nach eigener Aussage für diese „gute Veranstaltung“ gerne, auch in Hinblick auf die Tatsache, dass geeignete Absolventen unserer Schule sich vielleicht auch für einen Ausbildungsplatz im eigenen Betrieb interessieren.
Die Schüler hatten bereits im Vorfeld wichtige Punkte zum Thema „Vorstellungsgespräch“ erarbeitet und erschienen passend gekleidet, mit ihren ausgestalteten Bewerbungsmappen und teilweise auch so aufgeregt wie in der realen Situation. Gleich im Anschluss an die Gespräche erfolgte eine direkte individuelle Rückmeldung durch den Coach an den Bewerber. Frau Holl, die sich zudem noch als Jobpatin für unsere Schüler engagiert, gab dabei ihren „Prüflingen“ wichtige Tipps zur Optimierung ihres Auftritts und ermutigte sie, diese zu verwirklichen und sich dann nochmals „richtig“ bei der Fa. Elektro Holl vorzustellen. Auch Herr Göring hatte ein weiteres Angebot: Motivierte Schüler können nach dem Zwischenzeugnis ein weiteres Bewerbertraining erhalten.
In der abschließenden Gesprächsrunde ließen Trainer und Klassleiter Frau Ruth Pache und Herrn Christian Köpf den gelungenen Nachmittag nochmals Revue passieren. Herr Köpf stellte dabei fest, dass „ein individueller Auftritt weitaus besser ist als einer in der Gruppe. Viele Schüler waren aufgeregt und erkannten die Ernsthaftigkeit“. Die Konrektorin der Eichenwaldschule, Frau Karin Klos, bedankte sich bei allen Trainern für das außerordentliche ehrenamtliche Engagement, überreichte kleine Geschenke und freute sich, dass die Planung für die „neuen“ Kandidaten aus den 8. Klassen bereits schon am Laufen ist.

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