AWO Neusäß
Filmvorführung "Kreidefresser"

(v.l.n.r.) Filmemacher Josef Pröll, SPD Vorsitzender Christoph Rösch, Reiner Panitz und Tochter Flavia (Mehlprimeln), stellv. AWO Vorsitzender Stefan Bausenhardt, 3. Bürgermeisterin Susanne Höhnle (SPD)
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  • (v.l.n.r.) Filmemacher Josef Pröll, SPD Vorsitzender Christoph Rösch, Reiner Panitz und Tochter Flavia (Mehlprimeln), stellv. AWO Vorsitzender Stefan Bausenhardt, 3. Bürgermeisterin Susanne Höhnle (SPD)
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Sehr viele Besucher fanden am Freitag Abend den Weg in das Foyer der Stadthalle Neusäß, um die gemeinsame Veranstaltung  der SPD Neusäß und der AWO Neusäß zu besuchen.

Gezeigt wurde Josef Prölls Kurzfilm "Kreidefresser", der sich mit der Gefährdung der Demokratie durch Rechtsextremismus auseinander setzt.

Nach der Begrüßung durch Susanne Höhnle, 3. Bürgermeisterin der Stadt Neusäß und Stefan Bausenhardt, stellvertretender Vorsitzender der AWO Neusäß, erläuterte Regisseur Josef Pröll die Intention und Entstehung seines Kurzfilms "Kreidefresser".

Die bereits 2010 entstandene Dokumentation ist intensive 16 Minuten lang, richtet sich gegen Rechtsextremismus und steht für Frieden und Demokratie. Nach Ende des Films rangen die Zuschauer um ihre Fassung und es herrschte minutenlang beklemmendes Schweigen im Raum.
Anschließend moderierte Christoph Rösch (1. Vorsitzender der SPD Neusäß) ein Regiegespräch mit Filmemacher Josef Pröll, bei dem das Publikum Fragen stellen und Meinungen äußern konnte.

Für die musikalische und satirische Umrahmung sorgten die Mehlprimeln, in Person von Reiner Panitz und Tochter Flavia. In ihrem Repertoire finden sich alte und neue, lyrische, lustige, schräge, skurrile und ironische Texte und Lieder. Damit schafften sie es auch, die schweren Gedanken wieder etwas aufzuhellen.

Bürgerreporter:in:

Susanne Stoll aus Neusäß

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