SPD Neusäß
Filmvorführung „Heimat Auschwitz“
SPD Neusäß zeigt den Film von Josef Pröll
„Heimat Auschwitz - Versuch einer Versöhnung“
Regisseur Josef Pröll und Künstlerin Monika Mendat
Am 27. Januar 1945, vor 80 Jahren, wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz befreit. Der Jahrestag der Befreiung wird seit 1996 offiziell als deutscher Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus begangen.
Filmvorführung am Donnerstag, den 30. Januar 2025 um 19.00 im Foyer der Stadthalle Neusäß - der Eintritt ist frei
Zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers zeigt die SPD Neusäß die Reportage von Josef Pröll, Sohn der Widerstandskämpferin Anna Pröll aus Augsburg.
Der Film stellt Fragen und soll zum Nachdenken anregen. Dabei ist die Vergangenheit präsent, steht aber nicht im Vordergrund. Der Film versucht mit einer neuen, anderen Sicht auf Auschwitz zu schauen. Josef Pröll betont: „Die Spuren der Vergangenheit verwischen mehr und mehr. Sie werden zu nüchternen Fakten der Geschichtsbücher."
Im Anschluss an den Film findet ein Regiegespräch statt
Der Film ist Teil einer Reihe von Veranstaltungen zum Thema „Demokratie verteidigen“. Im November 2023 startete die SPD Neusäß zusammen mit der AWO Neusäß mit dem Film „Die Stille schreit“, im September 2024 folgte die Ausstellung „Die Mütter des Grundgesetzes“, im November 2024 der Film „Die Kreidefresser“.
Bürgerreporter:in:Susanne Stoll aus Neusäß |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.